Erneutes grosses Talent-Stelldichein auf der Zürcher Buchlern
84. Blue Stars/Fifa Youth Cup
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Die Gruppen und die Teams, die um den Titel beim Blue Stars/Fifa Youth Cup kämpfen, stehen fest.
Die Ausgabe 2024 des Blue Stars/Fifa Youth Cup, die am 8. und 9. Mai im Sportzentrum Buchlern in Zürich ausgetragen wird, bietet den Fans die Möglichkeit, einige der vielversprechendsten Talente der Welt zu entdecken.
Pia Sundhage, Trainerin des Schweizer Frauennationalteams, sowie die beiden Schweizer Fussballlegenden und ehemaligen Nationalspieler Hakan Yakin und Admir Mehmedi werden ebenfalls vor Ort sein.
Blue Stars/Fifa Youth Cup 2023: FCZ und Vancouver mit Turniersieg
Blue Stars/Fifa Youth Cup 2023: Das grosse Liverpool läuft auf der Buchlern auf
Beim diesjährigen Turnier sind Jugendteams aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Spanien, England und Senegal mit von der Partie.
Teilnehmende Teams
Männerturnier
FC Blue Stars Zürich, FC Zürich, Grasshopper Club Zürich, FC St. Gallen, Borussia Mönchengladbach, Académie Génération Foot, RB Salzburg, RC Strasbourg
Frauenturnier
FC Basel 1893, FC Zürich, YB, Grasshopper Club Zürich, Arsenal WFC, Olympique Lyonnais, Valencia CF, RB Leipzig
Nach Stars wie Bobby Charlton, David Beckham, Granit Xhaka, Enith Salón und Kaká werden auch die Spielerinnen und Spieler der 16 Teams der 84. Turnierausgabe alles daransetzen, für Furore zu sorgen.
Gespielt wird sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen in je zwei Vierergruppen, in denen sich die Gruppenersten und -zweiten fürs Halbfinale qualifizieren.
Die beiden Halbfinalsieger bestreiten das Finale, die Verlierer das Spiel um Platz drei.
Der komplette Spielplan mit den Gruppen des Blue Stars/Fifa Youth Cup ist hier zu finden.
Um den Fussball mit bestehenden oder neuen Technologien weiter zu optimieren, wird die Fifa auf Ersuchen mehrerer Mitgliedsverbände beim Turnier auch Videounterstützung testen.
Das zu testende Technologiesystem geht auf einen Antrag bei der Jahresversammlung des International Football Association Board vom März 2023 sowie der zuständigen Beratungsgremien zurück und bietet die Möglichkeit, klare und offensichtliche Fehlentscheidungen sowie schwerwiegende übersehene Vorfälle mit weniger Kameras und damit zu tieferen Kosten für Wettbewerbsorganisatoren zu prüfen.
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