Fakten auf den Tisch!

Der beste / mieseste Sturm der Liga

"Das Ding muss rein, das Ding muss vor. Das Ding muss schnell ins andere Tor", dachten sich die Offensivkräfte des TSV Heubach und haben in 17 Partien prompt 59 Mal eingenetzt. Das ist absoluter Ligabestwert, dahinter folgt lange garnichts. Dann kommt die SG Bettringen II mit 46 erzielten Treffern. Immerhin 44 Mal getroffen hat der TSGV Waldstetten II.

Weniger erfolgreich beim Toreschießen war der FC Schechingen. Nur 20 Mal durften die FCler einen Treffer in der Hinserie 2015/16 feiern. Immerhin sind die Schechinger in bester Gesellschaft, die SG Union Wasseralfingen II hat nur 21 Mal getroffen, Aufsteiger Pfahlbronn nur 22 Mal.

Das Bollwerk / die Schießbude der Liga

Die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach II hat nur 31 Mal getroffen - steht aber trotzdem auf Rang drei der Tabelle. Was an der sensationellen Abwehrleistung der TSGler liegt. Nur 17 Gegentreffer hat das blau-rote Bollwerk in der Hinrunde hinnehmen müssen. Die zweitbeste Abwehr stellt die SG Bettringen mit 24 Gegentreffern.

Als Schießbuden der Liga dürfen sich mit Fug und Recht der TV Lindach und die SG Union Wasseralfingen bezeichnen. Der TV musste die Kugel 54 Mal in 16 Partien aus dem eigenen Netz holen, die SG Union Wasseralfingen 51 Mal.

Der Goalgetter der Liga

David Kühnert hat großen Anteil daran, dass der TSV Heubach ganz oben in der Tabelle steht. Anders ausgedrückt: Seine 19 Buden in 17 Partien haben großen Anteil daran. Auf Rang zwei im Rennen um die Torjägerkanone stehen Markus Abele vom TSV Mutlangen und Niko Sittner von der SG Bettringen II. Beide haben 14 Mal eingenetzt.

Kurze Drehung, dann der Abschluss: Niko Sittner von der SG Bettringen II hat es bereits auf 14 Treffer in der laufenden Saison gebracht. F: Stadelmaier

Die Servicekräfte der Liga

Ohne die passende Vorlagen ist ein Torjäger was wert? Genau, nichts. Mindestens ebenso wichtig ist also Ahmet Akin für den TSV Heubach, er hat laut FuPa-Statistik bereits neun Treffer für seine Teamkollegen aufgelegt, Witali Roor (TSV Heubach), Dominik Skalitzki und Maurice Kurz (beide TSG Hofhernweiler-Unterrombach) haben jeweils acht Buden vorbereitet.

Der Elf-der-Woche-König

Die Elf der Woche wird von der SG Bettringen II regelmäßig in Beschlag genommen. David Drzosga hat es sieben Mal in die Auswahl geschafft, Teamkollege Aaron Barth sechs Mal. Doch auch der TSV Heubach ist hier gut vertreten: Peter Beisswanger stand sechs Mal in der EdW, Ahmet Akin fünf Mal.

Der beste Torwart kommt aus den Reihen der TSG Hofherrnweiler: Alexander Schmid hat sich vier Mal qualifiziert.

Insgesamt haben es 103 verschiedene Spieler in die Elf der Woche geschafft.

Die höchste Klatsche

Der TV Lindach wurde gleich am ersten Spieltag völlig auf dem falschen Fuß erwischt. Gegen den TSGV Waldstetten II hagelte es auswärts eine 8:2-Klatsche. Höher hat kein Team mehr in der ganzen Hinrunde verloren. Matchwinner war Andreas Behlke, der gleich drei Treffer selbst erzielte.

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