Gangelt-Hastenrath "ärgert" Waldenrath

Die Gastgeber legten das 2:0 durch Christian Cüppers und Hendrik Schröder vor, verpassten dann aber die Entscheidung. In der Schlussphase witterte der Gast seine Chance. Das 1:2 durch Sebastian Theves kurz vor dem Ende setzte Kräfte frei, wenig später stand 2:2 erneut durch Theves.

SV Süggerath-Tripsrath – Rhenania Immendorf 1:1 (0:0): In der langen Nachspielzeit schaffte der Gast ein verdientes 1:1 durch Marko Nießen. Die Gastgeber führten durch Joel Wilhelm (78.) mit 1:0. Es war ein packender und jederzeit sehr fairer Lokalkampf. Insgesamt sahen die Gastgeber das Remis als gerecht an.

VfR Tüddern – FSV Geilenkirchen 2:2 (0:1): Ein Eigentor brachte den Gast in Front. Der FSV war das bessere Team. Das änderte sich nach der Pause. Der VfR kam mit mehr Elan aus der Kabine, drehte durch Sebastian Bender und Himendra Djajadisastra das Spiel zum 2:1. Man ließ weitere Chance liegen, kassierte dann durch Philipp Heinrichs (80.) das 2:2.

RW Frelenberg – VfL Übach-Boscheln II 2:2 (1:0): Kurz vor der Pause traf Maurice Staas zum 1:0, die Lücke in der VfL-Abwehr schien gefunden. Aber der frech aufspielende Gast drehte die Partie durch Kevin van Brug und Björn Gietz und schien auf der Siegerstraße. Bis Dennis Sommer zum 2:2 traf und eine lebhafte Schlussphase einleitete.

VfR Übach-Palenberg II – Rheinland Übach 4:0 (0:0): Eine Halbzeit hatten die Rheinländer im Derby einen Punkt in der Hand, im zweiten Durchgang riss der VfR dann den Sieg an sich. Tamir Tirkiz brach den Bann. Muhammet Kudal, Jassin Tahir und Atila Cil legten zum 4:0 nach.

FC Randerath-Porselen II – SG Union Würm-Lindern II 3:2 (1:1): In der Schlussphase erzielte Carsten Erdmann den Siegtreffer des FC. Zuvor war es ein packendes Duell. Die Gastgeber führten zweimal durch Julius Klassen und Skelzen Berisha, kassierten jeweils durch Jens Schäfer und Steven Beckers den nicht unverdienten Ausgleich.

Concordia Stahe-Niederbusch – FC Wanderlust Süsterseel 0:2 (0:2): Spieler des Tages war Süsterseels Roy Mühlenberg. In der 23. und 28. Minute traf er ins Concordia-Netz und machte bereits hier den Unterschied. Der Gast spielte clever und hatte den Gegner jederzeit im Griff. Nach der Pause gab es ein kurzes Aufbäumen der Concordia, aber Süsterseel ließ nichts anbrennen.