2024-09-18T12:22:00.113Z

Ligavorschau
Gegen den VfB Durach will der BSK Neugablonz am Wochenende wieder jubeln - wie hier Kamil König (links) und Alexander Weber.  Foto: Mathias Wild
Gegen den VfB Durach will der BSK Neugablonz am Wochenende wieder jubeln - wie hier Kamil König (links) und Alexander Weber. Foto: Mathias Wild

»Motiviert bis in die Haarspitzen«

Neugablonz will gegen den VfB Durach wieder jubeln +++ Gute Stimmung herrscht in Haunstetten +++ Mindelzell muss zur Torfabrik +++ Für Königsbrunn gehen die Allgäuer Wochen weiter

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Nach dem Dämpfer aus der Vorwoche geht der Blick des BSK Olympia Neugablonz nach vorne. Die 0:1-Niederlage beim Schlusslicht Thannhausen ist abgehakt. Nun will man gegen den VfB Durach in die Erfolgsspur zurückfinden. Nach einer engagierten Leistung und dem Punktgewinn gegen Tabellenführer Schwaben Augsburg gilt es nun für den TSV Bobingen gegen Mindelheim den guten Eindruck zu bestätigen. Die Allgäuer Wochen gehen für die FC Königsbrunn in die nächste Runde. Nach dem 2:2 in Durach wollen sie gegen den Aufsteiger aus Kempten nachlegen.

BSK Olympia Neugablonz - VfB Durach (Sa 15:30)
(Bilanz seit 2002: 1 Sieg Neugablonz – 1 Remis – 0 Siege Durach)
„Die Jungs sind motiviert bis in die Haarspitzen“, meint Vorstandsmitglied Sabine Dittrich. „Die Pleite vergangene Woche hat schon ein paar Tage nachgewirkt, aber nun gilt es, das auszumerzen“, sagt sie weiter.
Mit dem Landesligaabsteiger kommt ein Team ins Waldstadion, das sich im Umbruch befindet. Einige langjährige Leistungsträger haben den Verein verlassen. Aufgrund der hervorragenden Nachwuchsarbeit stehen zahlreiche junge Talente auf dem Sprung. Der Start war wie für so viele Absteiger zunächst etwas holprig. Mit acht Punkten aus ebenso vielen Spielen steht der VfB derzeit auf einem Abstiegsplatz. „Die gehören da unten aber nicht hin“, erklärt Dittrich. Sie glaubt: „Durach wird da rauskommen und seine Punkte holen. Also ab nächster Woche dann. Am Samstag bleiben die Punkte in Neugablonz.“
Eine richtig harte Nuss hat der VfB Durach zu knacken. Die Kicker von Trainer Bernd Gruber müssen beim BSK Olympia Neugablonz ran, einer Mannschaft, die von Kampfgeist und der oft hitzigen Atmosphäre im eigenen Stadion lebt. Der VfB befindet sich schon früh in der Saison am Scheideweg. Das Team kommt nicht in Fahrt und lässt vor allem Konstanz vermissen. Ziel ist es daher, in Neugablonz möglichst stabil aufzutreten. Auf die Defensive wird dabei jede Menge Arbeit zukommen, denn der BSK verfügt über starke Einzelspieler, die aus dem ohnehin schon guten Kollektiv herausragen.

Schiedsrichter: Markus Brunner (Grönenbach)

FC Wiggensbach - TV Erkheim (Sa 15:30)
(Bilanz seit 2012: 1 Sieg Wiggensbach – 3 Remis – 2 Siege Erkheim)
Nach den Derbywochen kehrt beim FC Wiggensbach mit dem Heimspiel gegen den TV Erkheim wieder der Alltag ein. Wiggensbach muss weiter punkten um den Fehlstart auszubügeln. Trainer Christl sieht seine Mannen auf einem guten Weg – auch wenn die Personaldecke dünn ist. In Kempten erwischte es Florian Gaminek, für den nach einem Kreuzband-Anriss die Vorrunde beendet ist. Dafür kehrt wohl der zuletzt beruflich verhinderte Kieninger zurück. Nach dem etwas verkrampften Auftritt in Kempten will die Mannschaft gegen Erkheim selbstbewusster agieren. In der Vorsaison verlor der FCW beide Spiele gegen Erkheim.
TVE-Co-Trainer Roland Uttenreuther erwartet nach der schwachen Leistung bei der 0:3-Heimniederlage gegen den TSV Haunstetten eine Reaktion von seinen Spielern. „Sie müssen wieder mehr Leidenschaft im Spiel zeigen“, lautet seine Forderung für die Begegnung gegen die kampfstarken Wiggensbacher. Fraglich ist der Einsatz des verletzten Christian Neß.

Schiedsrichter: Johanna Klamper (Langenneufn.)

TSV Schwaben Augsburg - TSV Ottobeuren (Sa 15:30)
(Bilanz seit 2011: 0 Siege Schwaben – 0 Remis – 2 Siege Ottobeuren)
Am Samstag steht für den TSV Schwaben das Heimspiel gegen den Landesliga-Absteiger TSV Ottobeuren auf dem Terminplan. „Auch dieser Gegner wird gegen uns ganz tief stehen und aggressiv in die Zweikämpfe gehen. Ich hoffe nur, dass der Mannschaft möglichst früh das Führungstor gelingt“, verriet TSV-Spartenleiter Jürgen Reitmeier seine Erwartungen. Deniz Schmid und Armin Failer kehren aus dem Urlaub zurück.
Einen wichtigen Sieg landete der TSV Ottobeuren gegen den FC Stätzling. Nun geht es am Samstag zu Tabellenführer TSV Schwaben Augsburg. Der Spitzenreiter ist in der Liga das Maß aller Dinge. Nachdem er vor der Saison in personeller Hinsicht noch einmal aufgerüstet hat, ist das Projekt Aufstieg ins Rollen gekommen. Das Unentschieden in Bobingen können die Augsburger dabei verkraften.
Außergewöhnlich ist, dass die Lilien erst ein einziges Gegentor bekommen haben. Und die Offensive ist äußerst torhungrig. Für die Gelb-Schwarzen wird es schwer werden, in Augsburg zu punkten. TSVO-Trainer Bernd Scherer hofft dabei auf eine starke Abwehr, damit möglichst lange zumindest ein 0:0 gehalten werden kann. Positiv wirkte sich im Spiel gegen Stätzling aus, dass Kapitän Robin Berger in der Ottobeurer Viererkette zum ersten Mal in dieser Saison ein Pflichtspiel absolvierte. Vorne sollen schnelle Konter und Standardsituationen zum Torerfolg führen. Mit einer Punkteteilung wäre man im Lager des TSV Ottobeuren voll zufrieden.

Schiedsrichter: Ulrich Reiner (Bissingen)

TSV Mindelheim - TSV Bobingen (Sa 15:30)
(Bilanz seit 1989: 12 Siege Mindelheim – 12 Remis – 6 Siege Bobingen)
Vor wenigen Wochen hat es Kapitän Patrick Eckers erwischt, nun fällt mit Benedikt Deigendesch der zweite wichtige Spieler für das defensive Mittelfeld des TSV Mindelheim aus. Im Training hatte sich der Routinier unter der Woche so schwer am Knie verletzt, dass er mit dem Krankenwagen abgeholt werden musste.
Vor dem Heimspiel gegen den TSV Bobingen ist das eine ganz bittere Pille, die der Bezirksligist schlucken muss. „Welches Team in der Bezirksliga kann schon zwei Spieler wie Deigendesch und Eckers ersetzen“, fragt Trainer Marcus Eder. Allerdings kann er auf einen Spieler bauen, der sich weit Wochen in bestechender Form präsentiert – und die Rolle des „Sechsers“ bestens ausfüllen kann: Wolfgang Schlichting. „Egal, wo man ihn hinstellt, er versucht immer, das Spiel zu machen“, lobt Eder den mit fünf Treffern erfolgreichsten Torschützen des TSV Mindelheim. Fünf Treffer hat er bislang erzielt – und damit einen mehr als der TSV Bobingen insgesamt in dieser Saison.
Bei den Bobingern läuft es bislang noch überhaupt nicht rund. Den Sturm als laues Lüftchen zu bezeichnen, wäre beinahe übertrieben: Nicht ein Treffer gelang der Bobinger Sturmreihe bislang, für die vier erzielten Treffer waren Defensivspieler verantwortlich. Diese Abschlussschwäche scheint beim Tabellen-15. auch an die Nerven zu gehen. Gleich zwei Spieler – Murat Calli und Christian Bernhardt – sind aktuell Rot-gesperrt. Tätlichkeit und Unsportlichkeit waren die Gründe. Da dürfte für den TSV Mindelheim also doch nicht schiefgehen, oder?! „Fakt ist, dass wir seit Wochen immer die gleichen Fehler machen“, zürnt Trainer Marcus Eder. „Wenn wie die nicht abstellen, reicht’s halt dann auch gegen Bobingen nicht.“
Mit Mindelheim wartet ein durchaus unangenehmer Gegner auf die Bobinger, der selbst aufpassen muss, nicht in den Abstiegsstrudel zu geraten. So ist wohl ein kampfbetontes Spiel zu erwarten, in der sich beide Teams nichts schenken werden. Bei Bobingen scheinen die Spieler endlich begriffen zu haben, dass sie nur durch engen Zusammenhalt und unbedingten Siegeswillen wieder erfolgreich Fußball spielen können.
Cheftrainer Charly Pecher wird in Mindelheim aus privaten Gründen nicht dabei sein. Dies lässt Co-Trainer Michael Deschler jedoch nicht als Ausrede gelten und betont: „Wir wollen an die gute Mannschaftsleistung gegen Schwaben anknüpfen und auch in Mindelheim punkten. Ich denke, dass jeder Spieler jetzt begriffen hat, um was es im Abstiegskampf geht. Wenn alle mit der gleichen Einstellung und Leidenschaft ins Spiel gehen wie letztes Wochenende, bin ich mir sicher, dass wir nicht mit leeren Händen aus Mindelheim heimfahren.“ Dazu ist es aber auch nötig, endlich in der Offensive erfolgreich zu sein.
Hinsichtlich der Personalsituation hat sich nichts geändert, noch immer befinden sich einige im Urlaub und auch die Verletztenliste will nicht abreißen. Zudem kommen die unnötigen Sperren von Murat Cali und Jan Bochinger wegen ihren roten Karten hinzu.

Schiedsrichter: Tobias Riebe (Göggingen)

TSV Haunstetten - TSV Ziemetshausen (Sa 15:30)
(Bilanz: Bislang keine Spiele)
Der TSV Haunstetten empfängt den TSV Ziemetshausen zu einem Duell auf Augenhöhe. „Wir sind zu Hause noch ungeschlagen und wollen diesen guten Lauf auch fortsetzen“, verspricht sich Günther Schmidt einen weiteren Dreier.
Sieben Minuten genügten dem TSV Ziemetshausen am vergangenen Sonntag im Lokalderby gegen den SV Mindelzell um auf die Siegerstraße zu gelangen. Doch bis zu diesen Momenten gab es viel Leerlauf im Ziemetshauser Spiel. Gegen den TSV Haunstetten müssen die Zusamtaler wieder eine Schippe drauflegen. Der TSV Haunstetten hat bisher zwölf Punkte gesammelt und steht auf dem siebten Platz. Mit einem Sieg auf dem Sportgelände an der Landsberger Straße könnte Ziemetshausen vorbeiziehen.

Schiedsrichter: Jonathan Schädle (Wörnitzstein)



Gegen Durach traf Daniel Schnürle (blau) zweimal, nun soll es auch gegen das nächste Allgäuer Team, den FC Kempten klappen. Foto: Manfred Stahl

FC Königsbrunn - FC Kempten (Sa 15:30)
(Bilanz seit 1994: 6 Siege Königsbrunn – 2 Remis – 8 Siege Kempten)
Nach dem geschafften Aufstieg will sich der FC Kempten in der Bezirksliga etablieren. Das ist ihnen bisher recht gut gelungen. Sie belegen mit elf Punkten einen guten Mittelfeldplatz, knapp hinter den Gastgebern, die einen Zähler mehr aufweisen. Saisonziel der Gäste ist ganz klar der Nichtabstieg, den sie sicher erreichen werden, wenn sie die bisher gezeigten Leistungen über die ganze Saison hinweg abliefern können und keinen Einbruch erleiden. Wichtigster Mann für die junge Truppe um Trainer Steffen Dürr ist sicherlich Erhan Erden. Der Mittelfeldspieler kam vom Nachbarverein TSV Kottern und führt die Mannschaft mit der Erfahrung aus vielen Bayern- und Landesligaspielen.
Die Hausherren müssen also die Kreise von Erden eingrenzen, dürfen aber die jungen Wilden nicht aus den Augen verlieren, wenn der zweite Heimsieg der Saison gelingen soll. Und den setzt sich Trainer Robert Hellhammer als Ziel: „Wir wollen zeigen, wer Herr in unserem Hans-Wenninger-Stadion ist. Meine Mannschaft ist eigentlich gut drauf, was uns fehlt ist die Konstanz über die volle Spielzeit. Wir arbeiten aber daran, dass die Konzentration von Beginn an voll da ist.“
Fehlen wird den Hausherren Torwart Rene Bissinger, der beruflich verhindert ist. Der junge Keeper war bisher ein sicherer Rückhalt. Gegen Kempten kann nun Gökay Cevik zeigen, dass er ebenfalls sein Handwerk beherrscht. Bei Fabio Ucci ist zwar die Sperre nach seiner roten Karte abgelaufen, er befindet sich aber noch im Urlaub. Dardan Jasiqi muss dagegen nach seinem Platzverweis noch dieses Spiel aussetzen. Patrick Bissinger hat dafür seine Chance beim Startelfeinsatz in Durach gut genutzt. Er war mit seiner Laufbereitschaft ein ständiger Unruheherd für den Gegner. Dies konnte Daniel Schnürle mit seinen zwei Toren hervorragend ausnutzen.
Alles andere als eine leichte Aufgabe wartet auf den FC Kempten, der aufgrund einiger Ausfälle erneut die Mannschaft umbauen muss. Dennoch wollen die Allgäuer Zählbares aus Königsbrunn mitnehmen. Dafür will das Team an die gute Leistung aus der ersten Halbzeit gegen Wiggensbach anknüpfen, als nur Zielstrebigkeit und Konsequenz fehlten. Die Mannschaft um Trainer Stephan Dürr wird versuchen, aus einer gesicherten Defensive heraus nach vorne zu spielen.

Schiedsrichter: Christian Struyk (TürkMarktob.)



Er wird sicher ausfallen: Stätzlings Angreifer Marvin Gaag (rechts) droht eine längere Zwangspause. Nicht nur deshalb macht sich FCS-Trainer Riedl vor dem Spiel gegen Thannhausen Sorgen. Foto: Peter Kleist

FC Stätzling - TSG Thannhausen (So 15:00)
(Bilanz seit 2003: 2 Siege Stätzling – 0 Remis – 2 Siege Thannhausen)
Ein gutes Stück hinter den eigenen Erwartungen zurück hängt der FC Stätzling. Der FCS, der heuer wieder vorne angreifen wollte, hängt derzeit als Elfter im Niemandsland der Tabelle fest. Und die Abstiegsplätze sind deutlich näher als die Tabellenspitze.
„Wir brauchen momentan ganz sicher nicht nach oben schauen“, hatte Trainer Helmut Riedl schon nach dem 0:2 zuletzt gegen den TSV Ottobeuren gesagt. Die Stätzlinger machen momentan zu viele Fehler, die mit Gegentoren bestraft werden – und lassen im Gegenzug auch zu viele Möglichkeiten aus.
Und nun kommt es auf der heimischen Sportanlage zu einem Spiel, das für die Hausherren alles andere als einfach werden dürfte: es kommt der Tabellenletzte Thannhausen. „Diese Mannschaft hat man im Vorfeld schon als sicheren Absteiger eingestuft, doch nun haben sie gegen Königsbrunn unentschieden gespielt und gegen Neugablonz gewonnen“, warnt Riedl. Das Team sei schwer einzuschätzen, sei lauf- und zweikampfstark.
Beim FC Stätzling verschärfen sich die personellen Probleme, Riedls Sorgenfalten werden jedenfalls tiefer. Marvin Gaag fällt aus, bei ihm wurde ein gebrochener Fersensporn festgestellt – eventuell muss er operiert werden. Patrick Szilagyi ist wieder krank, Alex Hörmann hat einen Hexenschuss und Tobias Wehren fehlt ebenso wie Daniel Löffler. Zudem kommt Markus Rolle erst kurzfristig aus dem Urlaub. Weiter fehlen Birnbaum, Schäffler und Hassmann. Wenigstens hat sich Loris Horn wieder fit gemeldet und auch Marcus Wehren steht wieder zur Verfügung. „Unser Ziel sind trotzdem drei Punkte, sonst kommen wir weiter unten rein“, warnt Riedl. Und das will sich beim FCS niemand vorstellen.
Nach dem ersten Saisonsieg am vergangenen Samstag gehen die Thannhauser Kicker mit viel Selbstvertrauen in die Partie beim FC Stätzling. „Stätzling ist in unserer Reichweite, wir rechnen uns dort einiges aus“, sagt TSG-Abteilungsleiter Oliver Baumann. Der Spartenchef hofft darauf, dass seine Truppe den Aufwärtstrend fortsetzen und beim FC Stätzling zumindest punkten kann. In dieser Saison läuft es bei den Stätzlingern noch nicht so rund. Nach acht Spieltagen hat der FCS acht Punkte auf dem Konto. Die TSG Thannhausen fährt mit einem breiten Kader in den Friedberger Stadtteil. Neben dem gesperrten Arton Berisha fehlen nur die Langzeitverletzten Max Micheler und Ahmet Yilmaz. Wie lange Berisha ausfallen wird, steht noch nicht fest. Das Sportgericht verhandelt den Fall erst am Dienstag.

Schiedsrichter: Sebastian Deak (TSV Rain)

DJK SV Ost Memmingen - SV Mindelzell (So 15:00)
(Bilanz: Bislang keine Spiele)
In Memmingen kommt es zum Duell der Aufsteiger. Die „Ostler“ werden mit breiter Brust ins Heimspiel gehen, da sie sich auf dem dritten Platz befinden und es bei ihnen recht rund läuft. Die Urlaubszeit ist nun auch vorbei, und Trainer Samir Ibisevic kann auf den kompletten Kader zurückgreifen. Die Gäste aus Mindelzell mussten zuletzt eine Auswärtsniederlage einstecken und tauschten dadurch mit der DJK die Plätze. So leicht wie im Vorbereitungsspiel werden es die Gäste den Ostlern nicht machen: Da verloren sie mit 2:8 und wissen nun, wie schlagkräftig die Offensive der Memminger ist.
Einziges Manko ist die Defensive – die ist bislang die schwächste der Liga, gemessen an den kassierten Gegentoren. Aber wenn die Memminger mehr Tore schießen, als sie bekommen, kräht nach dem Spiel kein Hahn mehr danach.
Mit 16 erzielten Toren gehören die Mindelzeller ebenfalls zu den besten Angriffsreihen der Bezirksliga. Doch sicher wird das Hauptaugenmerk in den Trainingseinheiten in dieser Woche auf dem Defensivverhalten gelegen haben.

Schiedsrichter: Tobias Heuberger (Möttingen)


Aufrufe: 012.9.2015, 07:59 Uhr
Augsburger Allgemeine / meiAutor