Regensdorf weiterhin mit Studer als Trainer

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FC Regensdorf: Studer/Thrier bleiben Trainer. Beat Studer bleibt eine weitere, fünfte Saison Trainer beim FC Regensdorf. Unter seiner Regie gelang 2022 der Aufstieg in die 2. Liga interregional. Dort konnten sich die Furttaler in der Folge allerdings nicht halten. In der laufenden Meisterschaft ist der FCR in der Zweitliga-Gruppe 1 auf Platz 3 klassiert. In den Aufstiegskampf dürfte er allerdings nicht mehr eingreifen können. Daneben befinden sich die Regensdorfer im Halbfinals des FVRZ-Cups, wo sie auswärts auf den FC Schlieren aus der 3. Liga treffen. Vor seiner Tätigkeit auf dem Wisacher war Studer in Wettingen, Schlieren und Dietikon als Trainer tätig. In Regensdorf wird der frühere Profi (u.a. FCZ, Aarau) auch inskünftig von Cyrill Thrier als Assistent unterstützt.

GC Frauen: Spross/Vogel für Dickenmann. Nach der Kündigung von Lara Dickenmann als General Manager bei den GC Frauen übernehmen vorerst "zwei alte weisse Männer". Die operative Führung obliegt bis auf Weiteres Verwaltungsratspräsident Heinz Spross. In der sportlichen Leitung des Super-League-Teams wird er von Erich Vogel unterstützt. Der 85-Jährige war schon xfach beim Zürcher Verein in leitenden Funktionen tätig. Der Verein betont allerdings auch, dass die Suche nach einer Nachfolgerin von Dickenmann allerhöchste Priorität habe. Die 38-Jährige hatte die Grasshoppers nach drei Jahren auf eigenen Wunsch verlassen. Als Grund nannte die 135-fache Schweizer Nationalspielerin unterschiedliche Auffassungen bezüglich der Führung.

FC Rafzerfeld: Trainer Schäuble mit Rücktritt. Beim FC Rafzerfeld ist es zu einem Trainerwechsel gekommen. So trat Stephan Schäuble nach dem 3:3-Remis in Oberglatt zurück. Er wolle im Abstiegskampf neue Impulse setzen, hiess es dazu im "Zürcher Unterländer". Tatsächlich konnte sich der FCR unter der Woche in Glattfelden 4:3 durchsetzen, sodass Stephan Neukom erleichtert sagte. "In Glattfelden zu gewinnen, ist immer besonders." Der bisherige Assistent Neukom hat nun bis auf Weiteres das Zepter innne. Und der FC Rafzerfeld verbesserte sich durch den Sieg in der Gruppe 4 auf Platz 9. Die Abstände am Tabellenende bleiben aber klein. Umso wichtiger wäre es für ihn am Sonntag gegen Räterschen gleich nochmals nachzulegen.

Eschen/Mauren: Ohne Wunderli, Lüchinger und Sutter. Die USV Eschen/Mauren hat mit Maurice Wunderli, Gabriel Lüchinger und Manuel Sutter gleich drei Leistungsträger vorzeitig freigestellt. Laut Trainer Heris Stefanachi hätte man mit den besagten Spielern in der neuen Saison sowieso nicht mehr gerechnet. Wunderli soll inskünftig beim Voralberger Eliterstligisten Egg auflaufen. Derweil wird Sutter mit dem Interregio-Klub Widnau in Verbindung gebracht. Spieler Lüchinger meinte zur Situation stellvertretend gegenüber "vaterland.li": "Wir möchten klar betonen, dass wir uns nichts haben zu Schulden kommen lassen, was eine Vertragsauflösung oder gar Entlassung rechtfertigt." Der derzeitige Tabellensiebte Eschen/Mauren spielt in der Erstliga-Gruppe 3 gegen zahlreiche Klubs aus dem Fussballverband der Region Zürich.

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FC Zürich: U21-Sturmjuwel Bajrami bleibt. Der FC Zürich vermeldet die Vertragsverlängerung mit Labinot Bajrami. Der 18-jährige Mittelstürmer unterschrieb vorzeitig um drei Jahre bis 2028. Bajrami begann seine fussballerische Karriere beim FC Winterthur, bevor er 2019 im Alter von 14 Jahren in den Nachwuchs von GC wechselte. Im Januar 2021 kam er in die FCZ Academy, wo er sich sofort als Goalgetter etablierte. Aktuell spielt er in der U21 des FCZ, für die er in bislang 55 Pflichtspielen 30 Tore erzielte. In der laufenden Saison führt er mit 18 Toren in 20 Einsätzen die Torschützenliste der Promotion League an. Für die diversen Schweizer Nachwuchsauswahlen bestritt Bajrami 26 Spiele, wobei er 12 Tore markierte. Aktuell gehört er dem Kader der U19-Nationalmannschaft an.

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