2024-11-15T07:22:46.989Z

Transfers
Christopb Behr (re.) läuft in der neuen Saison für den ASCK Simbach auf F: Santner
Christopb Behr (re.) läuft in der neuen Saison für den ASCK Simbach auf F: Santner

ASCK-Kracher: Christoph Behr kommt

Ehemaliger Drittligaspieler wechselt im Sommer vom FC Alkofen zu den Innstädtern

Der ASCK Simbach lässt mit einer hochkarätigen Neuverpflichtung aufhorchen: Ex-Drittligaspieler Christoph Behr wird sich zur neuen Saison dem aktuellen Tabellenzweiten der Bezirksliga West anschließen. Der Offensivmann des FC Alkofen, der früher beim SV Wacker Burghausen und beim TSV Buchbach unter Vertrag stand, lebt in Pfarrkirchen und sucht bei den Innstädtern eine neue sportliche Herausforderung. In der Vita des 25-Jährigen stehen 19 Drittliga- und 27 Regionalligaeinsätze bei vier Toren.
"Der ASCK Simbach hat eine gute und junge Mannschaft mit viel Potenzial zusammengebastelt. Die Chance, den Aufstieg zu schaffen, ist vorhanden. Ich möchte gerne wieder etwas höher spielen. Landesliga wäre mit meiner Ausbildung zum Maschinenbau-Techniker vereinbar", verrät Christoph Behr, der seit seiner Zeit bei Wacker Burghausen in der Salzachstadt arbeitet und sich nebenbei beruflich weiterbildet. Den FC Alkofen möchte der großgewachsene Allrounder mit dem Klassenerhalt verlassen. "Das ist mein großes Ziel, für das ich bis zum letzten Tag alles geben werde."

Behr: »Ich möchte gerne wieder etwas höher spielen.«

"Der Behr-Transfer ist für uns eine tolle Geschichte. Wir stehen schon länger mit Christoph in Kontakt und freuen uns, dass es nun mit dem Wechsel klappt. Er ist sportlich und menschlich ein toller Typ, der bei uns eine Führungsrolle einnehmen wird", lässt Simbachs Coach Klaus Hofbauer verlauten. Der hoffnungsvolle Transfer soll Signalwirkung haben: "Es ist ein ganz klares Zeichen, dass wir die Entwicklung unserer jungen Truppe weiter vorantreiben wollen. Wir möchten unseren zahlreichen Youngsters eine Perspektive aufzeigen und vielleicht schaffen wir es in den nächsten Jahren aufzusteigen. Die Landesliga ist aber kein Muss", berichtet Hofbauer, der mit seinen Jungs bislang eine bärenstarke Runde spielt und in der West-Staffel auf Tabellenplatz zwei rangiert.

Aufrufe: 012.3.2015, 10:31 Uhr
Thomas SeidlAutor