Eigentlich – so zumindest der ursprüngliche Plan – sollten die Oberliga-Heimspiele in der Grubenstraße ausgetragen werden. Nur wenige ausgewählte Spiele sollten im Steigerwaldstadion ausgetragen werden. Das hatte vor allem finanzielle Gründe, weil die Miete in der Grubenstraße deutlich geringer ist, als die in der Arena.
205 Euro wären pro Spiel in der Grubenstraße fällig geworden. Im Steigerwaldstadion muss eine niedrige vierstellige Summe hingelegt werden. ‟Das Stadion ist die Heimat von RWE, auch wenn es ein bisschen teurer ist. Man weiß, dass die Kosten des Stadions einiges vom Etat ausmachen. Das muss man sich leisten”, sagte Investor Investor Franz Gerber der Bild-Zeitung. Zudem könne man in der Arena auch höhere Einnahmen generieren.