2024-12-19T11:15:55.908Z

Ligabericht
Der TSV Weißtal schoss sich gegen die SG Hickengrund den Frust von der Seele.   Fotos: sta
Der TSV Weißtal schoss sich gegen die SG Hickengrund den Frust von der Seele. Fotos: sta

Deuzer Debakel in der Vier-Täler-Stadt

0:10-Packung in Plettenberg - Weißtaler Schützenfest gegen Hickengrund

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FC Eiserfeld - SC Drolshagen 0:0
Nicht unbedingt überraschend trennten sich der FC Eiserfeld und der SC Drolshagen im Verfolgerduell mit einem torlosen Remis. „Von der Art des Fußballs waren das heute zwei identische Mannschaften“, konstatierte Eiserfelds Trainer Andreas Maier. Heißt: Sowohl die Gastgeber als auch „Dräulzer“ konnten bisher über eine kompakte Defensive ihre vielen Punkte erringen. Und auch im „Helsbachtal“ vor 148 Zuschauern gab sich keines der beiden Teams eine Blöße, sodass Torchancen absolute Mangelware waren. „Beide haben ihr Ding durchgezogen und sich weitestgehend neutralisiert, wobei ich Drolshagen als etwas zielstrebiger empfunden habe“, erläuterte Maier.

„Ich habe uns etwas überlegen gesehen, aber wir haben es heute nicht gut zu Ende gespielt. Wir sind mit dem einen Punkt hier in Eiserfeld aber auch zufrieden, wenn man bedenkt, dass sie vorher Attendorn und Ottfingen geschlagen haben“, stellte SCD-Linienchef Holger Burgmann klar, dessen Truppe in der Nachspielzeit sogar ein Tor erzielte. Allerdings stand Yannik Bieker dann doch im Abseits und wurde richtigerweise zurückgepfiffen.

Schiedsrichter: Lennart Hohmann - Zuschauer: 148
Tore: -


SV Setzen - SV 04 Attendorn 3:2
Dass Ballbesitzfußball nicht immer der Weg zum Erfolg ist, musste in den letzten Monaten nicht nur die deutsche Nationalelf zur Kenntnis nehmen, sondern auch der SV Attendorn, der beim SV Setzen zwar deutlich mehr Spielanteile hatte, aber nach der 2:3-Niederlage mit leeren Händen dastand.

„Die Jungs haben es weltklasse gemacht“, sparte SVS-Coach Jan Fünfsinn nicht mit Komplimenten, „wir haben sehr kompakt gestanden, ihnen das Leben schwer gemacht und immer wieder Nadelstiche gesetzt. Natürlich hat Attendorn die besseren Fußballer und wir hatten in manchen Situationen auch das notwendige Glück. Aber sie sind immer wieder an uns abgeprallt.“

„Wir hatten unsere Chancen von Hidayet Köser und David Heide, danach macht Setzen mit einem Doppelschlag das 2:0 und wir laufen wieder hinterher und vergeben Möglichkeiten durch Emirhan Coskunsu und abermals Heide. Im zweiten Durchgang war es ein Spiel auf ein Tor, wir lassen aber wieder einiges liegen. Und in der letzten Minute muss Marvin Annen das Leder einfach nur reinschieben, schießt aber daneben“, ärgerte sich SVA-Trainer Bayram Celik. Vor 120 Zuschauern trafen der A-Junior Sven Jurzo (16.), Jannik Schulze (18.) und Cihan Yaman (84.) für den Aufsteiger, der sich wieder ein sattes Sieben-Punkte-Polster nach unten erarbeitete. Für den Landesliga-Absteiger, der nun schon seit drei Begegnungen sieglos ist, netzten Spielertrainer Eugen Litter (79.) und Vedat Vural (87.) ein.

Schiedsrichter: Patrick Ramolla - Zuschauer: 120
Tore: 1:0 Sven Jurzo (16.), 2:0 Jannik Schulze (18.), 2:1 Eugen Litter (79.), 3:1 Cihan Yaman (84.), 3:2 Vedat Vural (87.)


TSV Weißtal - SG Hickengrund 7:2
Hickengrunds Keeper Tim Henry Heinz war der überragende Mann am Gernsdorfer „Henneberg“ - was angesichts einer 2:7-Pleite seiner HSG beim TSV Weißtal schon einiges über die Kräfteverhältnisse am gestrigen Nachmittag aussagte. Das der Sieg der „Schneeweißen“ - die sich ein Sechs-Punkte-Polster auf die Abstiegsplätze erspielten, auf denen die „Hicken“ weiterhin residieren - aber trotzdem nach der Pause in einer kurzen Sequenz auf der Kippe stand, ebenso.

„Bei uns ist es immer so, dass wenn wir ein Gegentor bekommen, dass wir dann eine Phase haben, wo es nicht so läuft. Das vierte Tor war dann sehr wichtig. Machen wir unsere Chancen in der ersten Halbzeit aber rein, dann ist es schon da gelaufen“, fasste Weißtals guter und agiler Außenverteidiger Kevin Wacker die 90 Minuten auf den Punkt genau zusammen.

Denn: Über 54 Minuten kam nur eine Mannschaft für einen „Dreier“ in Frage und das waren die zuvor seit fünf Partien sieglosen Weißtaler, die läuferisch, kämpferisch und spielerisch besser agierten, allerdings bis zu diesem Zeitpunkt „nur“ mit 3:0 führten. Lars Schardt (8.und 30.) sowie Wacker (47.) hatten für die „Schneeweißen“ eingenetzt, die aber auch noch jede Menge Chancen liegen ließen: Allein Steffen Heimel (15./18. und 37.) hätte für klare Verhältnisse sorgen müssen, auch Schardt (20. und 50.) verpasste vor 204 Zuschauern eine weitere „Bude“.

Bis auf einen Kopfball von Alexander Patt nach 12 Minuten kam von den Gästen nichts, die freilich ersatzgeschwächt antraten, aber eine leb- und mutlose Vorstellung boten. Bis Florian Freund eben aus dem „Nichts“ das Leder in die Maschen bugsierte (54.), die Blauen ziemlich überraschend wieder in die Begegnung bugiserte, die nun die schon viel früher erwarteteten - und bekannten - Tugenden der SG Hickengrund aufs Geläuf brachten, sich aber zuerst einmal auf ihren bärenstarken zweiten „Keeper“ Heinz verlassen konnten, der den zwar halb hoch, aber keineswegs schlecht getretenen Elfmeter von Schardt (55.) toll aus dem Eck fischte (Tobias Celmer hatte Heimel „gelegt“). Zwei Zeigerumdrehungen später gab es dann auch Strafstoß auf der Gegenseite, nach dem TSV-Ersatzmann Marcus Lillich, der bis dato so gut wie gar nicht geprüft wurde, Freund von den Beinen holte. Celmer verwandelt zum 2:3 sicher und brachte die „Hicken“ zurück in eine Partie, die für die Gäste eigentlich schon längst hätte vorbei sein müssen.
„Wir haben bis dahin ein richtig schlechtes Spiel gemacht, waren dann aber trotzdem nochmal dran, weil wir in dem Moment die Moral hatten, um zurückzukommen. Wir fangen uns dann aber das vierte Tor und brechen leider total auseinander“, resümierte Gäste-Co-Yannic Brück, der den urlaubenden Coach Manuel Döpfer vertrat.

Dicke Chancen erspielte sich Hickengrund zwar nicht, war aber nun ein ebenbürtiger Gegner. Mit dem 4:2 nach 76 Minuten mache Weißtals Spielertrainer Konstantin Volz aber dann den Deckel drauf, der sich freute: „Bis auf die Phase nach unserem vergebenen Elfmeter bin ich sehr zufrieden. Wir hatten die bessere Spielanlage, mehr Spielanteile und Unmengen an guten Torchancen.“

Luca D‘Aloia (79.), ebenfalls per Strafstoß nach einer Attacke von Lukas Leon Laufer an Schardt, wo aber mehr der Ball im Spiel war als das Bein des Weißtaler Stürmers, Schardt mit seiner dritten „Kirsche“ (81.) und abermals D‘Aloia (86.) schraubten das Ergebnis dann, gegen sich im Zerfall befindliche „Hicken“, auf 7:2. „Der Sieg war wichtig für uns und stimmt mich positiv für die nächsten Aufgaben“, meinte Volz abschließend, während Brück und Sascha Majkic, der Sportliche Leiter der Gäste, noch eine ganze Weile auf dem Kunstrasen am „Henneberg“ standen, ins leere blickten und sich womöglich auch fragten, wie man in den kommenden Wochen die nötigen Punkte einfahren will, um die Klasse zu halten

Schiedsrichter: Nicolas Riedel (TSV Siegen) - Zuschauer: 204
Tore: 1:0 Lars Schardt (8.), 2:0 Lars Schardt (31.), 3:0 Kevin Wacker (47.), 3:1 Florian Freund (54.), 3:2 Tobias Celmer (57. Foulelfmeter), 4:2 Konstantin Volz (76.), 5:2 Luca D`Aloia (80. Foulelfmeter), 6:2 Lars Schardt (82.), 7:2 Luca D`Aloia (87.)


Kiersper SC - SV 1931 Ottfingen 2:1
Der SV Ottfingen kassierte beim Kiersper SC die dritte Saisonniederlage im zehnten Spiel, bleibt aber weiterhin Tabellenführer der Fußball-Bezirksliga 5. Das war wohl auch die einzige positive Komponente aus Sicht der Schwarz-Gelben, die beim „Kellerkind“ zwar durch Janis Kipping nach etwas mehr als einer halben Stunde in Führung gingen, denen aber durch Giovanni Inchingoli (40.) und Romario Lumani (54.) der Zahn gezogen wurde, wobei die „Wendschen“ beim 2:1 ein klares Foul an ihren spielenden „Co“ Julian Scheppe monierten. „Wir hatten durch Luca Valido vor dem 1:0 zwei große Chancen, einmal hat er per Kopf die Latte getroffen. Kierspe war giftig und präsent in den Zweikämpfen.

Insgesamt war die Partie sehr ausgeglichen. Nach dem Wechsel hatten Patrick Diehl und Fabian Kolb die Führung auf dem Fuß, beim 2:1 des KSC wird Julian Scheppe einfach umgerannt. Danach haben wir es spielerisch und am Ende auch mit der Brechstange probiert. Aber wir konnten den Abwehrriegel nicht brechen und Kierspe war durch Konter sogar einem weiteren Treffer näher“, musste SVO-Übungsleiter Benjamin Simon eingestehen.

Schiedsrichter: Michael Schulz (TSV Hagen)
Tore: 0:1 Janis Kipping (32.), 1:1 Giovanni Inchingoli (40.), 2:1 Romario Lumani (54.)


SV Fortuna Freudenberg - SC Listernohl-Windhsn-Lichtringhsn 3:0
Durch den 3:0-Sieg über den SC Listernohl-Windhausen-Lichtringhausen überflügelte Fort. Freudenberg den Kontrahenten und hat sich erst einmal im sicheren Mittelfeld breit gemacht.

Dabei hatten die „Flecker“ das Momentum auf ihrer Seite, das 1:0 von Enes Cimen nach schöner Kombination mit Robin Wiesemann und abschließendem Schuss in den Giebel fielt mit dem Halbzeitpfiff. „Bis dahin war es kein gutes Spiel, von den wenigen Chancen hatte Freudenberg die besseren“, meinte LWL-Coach Dawid Jaworski. Dustin Holzhauer (15.) und Bugra Köksal (25.) scheiterten jeweils freistehend an Gäste-Hüter Tim Rüsche, Jonas Andrick zielte freistehend per Kopf zu hoch (30.).

„LWL hatte mehr Ballbesitz, aber das war von uns so gewollt. Wir haben die Räume gut zugemacht und im ganzen Spiel nur eine Chance zugelassen. Das war in der zweiten Hälfte, da hatten wir Glück. Der Gast war spielerisch und läuferisch gut, aber wir haben sie nie zur Entfaltung kommen lassen und unsere Konter auch gut ausgespielt“, stellte Fortunen-Trainer Dirk Martin hochzufrieden fest, der mit der Einwechslung von Timo Molsberger, dem besten Schützen der Freudenberger, der allerdings zuvor verletzt ausgefallen war, nach 57 Minuten goldrichtig lag. Denn der Torjäger, der vor der Saison aus Weißtal nach Büschergrund gewechselt war, erhöhte sein persönliches Trefferkonto auf acht „Buden“ und schlug in der 80. (Vorarbeit des stark aufspielenden Cimen) und 90. Minute (diesesmal hatte Wiesemann aufgelegt) vor 120 Besuchern noch zweimal zu.

Schiedsrichter: Thorsten Kleiböhmer (SG Vorhalle) - Zuschauer: 129
Tore: 1:0 Enes Cimen (45.), 2:0 Timo Molsberger (80.), 3:0 Timo Molsberger (90.)


SuS Niederschelden-Gosenbach - FC Altenhof 0:2
Mit dem 2:0-Erfolg beim Kellerduell am „Rosengarten“ konnte sich der FC Altenhof ein Sechs-Punkte-Polster auf die drei Abstiegsränge erkämpfen, während der SuS Niederschelden auf Rang 13 abrutschte, aber von den Niederlagen der Teams unter dem „Strich“ profitierte.

„Das war kein Sahnehäppchen für die 90 Zuschauer. Die Partie war schlecht anzusehen, ein typisches 0:0-Spiel. Mit Wohlwollen hatten wir drei Möglichkeiten, aber ich hatte nie das Gefühl, dass etwas passieren kann“, analysierte der Sportliche Leiter des SuS Niederschelden, Markus Acker, die niveauarme Begegnung, in der Bastian Schildt den Unterschied ausmachte. Der Torjäger des Landesliga-Absteigers traf nach 69 Minuten zum 0:1 per Kopf (Christian Faust hatte sich auf links durchgesetzt und geflankt) und 180 Sekunden später mit dem Fuß (Henrik Stahl hatte einen langen Diagonalball gespielt). „Den macht nicht jeder so. Es war bis zum 0:1 ein Abtasten von beiden. Wir wollten die Null hinten stehen haben, Schelden auch. Keiner hat den anderen unter Druck gesetzt, daher war es kein gutes Bezirksligaspiel. Aber in den entscheidenden zwei Situationen haben wir es besser gemacht“, kommentierte FCA-Trainer Oliver Mack, der nicht wie angekündigt selbst ins Spiel eingriff, sondern als Ersatzspieler auf der Bank Platz nahm.

Schiedsrichter: Philipp Quäschling - Zuschauer: 90
Tore: 0:1 Bastian Schildt (69.), 0:2 Bastian Schildt (72.)


SV Germania Salchendorf - VfR Rüblinghausen 4:3
4:3 nach 1:3-Rückstand gewonnen, den fünften „Dreier“ in Folge eingefahren, auf Platz 4 vorgerückt und den Abstand auf Spitzenreiter Ottfingen auf drei Punkte verkürzt: Nach dem Fehlstart ist Germania Salchendorf wieder voll in der Spur! Das kann man vom VfR Rüblinghausen nicht behaupten, der zwar abermals viele Komplimente einheimste, aber auch wieder einmal mit leeren Händen vom Feld trabte und weiterhin auf einem der drei Abstiegsplätze verharrt.

Die ersten 20 Minuten beherrschten die Johannländer, gingen durch Tim Schilk in Führung (10.) und hatten durch Ilias Houta, Schilk und Sven Houck auch das 2:0 auf dem Fuß. „Das war gut über außen raus gespielt, mit viel Tempo. Wir haben immer wieder den Pass in die Spitze gesucht, aber das war dann auf einmal alles weg“, konstatierte SVG-Linienchef Thomas Scherzer, der in der Halbzeit auch richtig laut wurde.

Denn Maik Arens (36.) und Lukas Bindeck (42.) hatten den Spieß gedreht, Bindeck besorgte drei Minuten nach Wiederbeginn sogar das 3:1. „Das war vom Spielverlauf für uns perfekt. Nach der Anfangsphase hatten wir die bessere Spielanlage, Salchendorf ist nichts mehr eingefallen, wir haben nach Ballgewinn schnell umgeschaltet. Aber, und das passiert uns leider in jedem Spiel: Wir haben halt immer ein Ding dabei, was du nie im Leben bekommen darfst“, ärgerte sich VfR-Trainer Avdi Qaka über den 2:3-Anschlusstreffer der Hausherren, als die Kugel nach einer Ecke von Benedikt von Fugler, der an allen Germanen-Treffern beteiligt war, wohl noch von Torben Claudi entscheidend ins Netz gelenkt wurde (70.). Das kam aus dem Nichts und startete die Aufholjagd des Vorjahresvize, der vor 220 Fans durch Schilk (74.) und Benjamin Thorbeck (84.) zurückschlug und noch triumphierte.

Als „überheblich und naiv“ bezeichnete Scherzer die Spielgestaltung seiner Elf zwischen Minute 20 und 65. Er betonte aber auch: „Dann haben wir wieder eine andere Mentalität gezeigt. So ein Ding muss man dann auch erst einmal umbiegen. Da war der Kampfgeist wieder da. Wir sind halt in der Lage, dann auch wieder den Schalter umzulegen. Und die Ergebnisse geben uns auch Recht.“

Schiedsrichter: Fatih Tekir (TSV Hersch.) - Zuschauer: 220
Tore: 1:0 Tim Schilk (10.), 1:1 Maik Arens (36.), 1:2 Lukas Bindek (42.), 1:3 Lukas Bindek (49.), 2:3 Benedikt von Fugler (70.), 3:3 Tim Schilk (74.), 4:3 Benjamin Thorbeck (84.)


TuS Plettenberg - TuS Deuz 10:0
„Wir haben so katastrophale Abwehrschnitzer begangen, das lässt sich nicht mehr erklären“, rang Rüdiger Honig, der Sportlicher Leiter des TuS Deuz, sichtlich um Worte nach der 0:10-Klatsche beim TuS Plettenberg. Wobei der Aufsteiger durchaus auch seine Gelegenheiten hatte (Honig: „Auch wenn man es vom Ergebnis her nicht glauben mag: Wir hatten in der ersten Halbzeit sechs Chancen, unter anderem einen Pfostenschuss, und treffen nicht, der Gegner erzielt aus acht Möglichkeiten aber sechs Tore“), aber vor der „Bude“ nichts zustande brachte. Hingegen agierte die Heimelf gerade im ersten Abschnitt äußerst zielstrebig, hatte in Keeper Sören Langwald aber auch ihren besten Spieler, wie Honig betonte.

Am Rande wurde bekannt, dass der Neuling kurz vor der Verpflichtung von Thomas Czornik steht, der bis zum Sommer beim Siegener SC spielte, aber zuvor auch schon höherklassig (u. a. in Erndtebrück 2. und Kaan-Marienborn) seine Defensivstärke unter Beweis stellte. „Er trainiert bei uns schon länger mit, es kann sein, dass wir ihn dazu holen“, wollte Honig noch nicht die Katze aus dem Sack lassen. Für Plettenberg trafen Steffen Hegemann (3.), Vincent Schlotmann (14./36./88.), Volkan Karadag (22.), Fadi Mrida (27./87.), Kosta Papadopoulos (56.), Patrick Lang (67.) und der Deuzer Dennis Neuser (12.) per Eigentor.

Schiedsrichter: Elias Jessen - Zuschauer: 80
Tore: 1:0 Steffen Hegemann (3.), 2:0 Fadi Mrida (12.), 3:0 Vincent Schlotmann (14.), 4:0 Volkan Karadag (22.), 5:0 Fadi Mrida (27.), 6:0 Vincent Schlotmann (36.), 7:0 Kosta Papadopoulos (56.), 8:0 Patrick Lang (67.), 9:0 Fadi Mrida (87. Foulelfmeter), 10:0 Vincent Schlotmann (88.)
Aufrufe: 014.10.2018, 22:07 Uhr
Stefan StarkAutor