2024-11-11T09:02:23.060Z

Ligavorschau
Hat im Derby wenig personelle Alternativen: Babenhausens Trainer Siegfried Moosmann.	F.: O. Schulze
Hat im Derby wenig personelle Alternativen: Babenhausens Trainer Siegfried Moosmann. F.: O. Schulze

Auf den Derbysieger warten nicht nur Punkte

Ungleiche Voraussetzungen beim Egger Gastspiel in Babenhausen +++ Methfessel-Debüt beim FC Kempten +++ Bobingens Coach Pecher trifft auf etliche Weggefährten

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Unterschiedlicher könnten die Vorzeichen kaum sein, wenn der abstiegsgefährdete TSV Babenhausen den Spitzenreiter SV Egg an der Günz zum Derby erwartet. Ein weiteres Nachbarschaftsduell in der Bezirksliga Süd steigt zwischen dem TSV Schwaben Augsburg und dem TSV Bobingen, der seit dem Trainerwechsel wieder in der Erfolgsspur ist. Ob der FC Kempten das am Wochenende auch von sich behaupten kann? Im Kellerduell bei Viktoria Buxheim gibt Alexander Methfessel sein Debüt.
TSV Babenhausen – SV Egg an der Günz (Sa, 15 Uhr)
Die Derbyrollen sind klar verteilt: Der SV Egg thront seit Wochen an der Tabellenspitze, die Babenhauser stecken mitten im Abstiegsschlamassel. Da ist es für die Fuggermärktler gut, dass es zumindest zu Hause wie am Schnürchen läuft. Zuletzt gab es fünf Heimsiege in Folge. Doch diese Serie wird nun auf eine harte Probe gestellt, denn Egg gewann alle sechs Auftritte in der Fremde. TSV-Trainer Siggi Moosmann macht seinem Team aber Mut: „Das ist eigentlich eine leichte Partie für uns, denn wir haben nichts zu verlieren, die Favoritenrolle liegt beim SV Egg.“
Personell stehen Moosmann diesmal wenig Alternativen zur Verfügung. Der langzeitverletzte Armin Polzer hat zwar erste Gehversuche im B-Klassen-Team gemacht, für ihn käme ein Einsatz in der Bezirksliga aber ebenso zu früh wie für Marcel Kössinger und Michael Dreyer, die beide Lauftraining machen. Einem „Egger“ drücken die Babenhauser aber die Daumen: Youngster Florian Egger, der für die Gelb-Blauen schon acht Mal traf und diese Woche seinen 20. Geburtstag feierte.
In der Halbzeitpause der Begegnung wird ein Heißluftballon vom Nebenplatz des Stadions aus starten. Außerdem gibt es fünf Kisten Freibier für die Zuschauer. Auf die siegreiche Mannschaft wartet ein 20-Liter-Faß Bier.

FC Viktoria Buxheim – FC Kempten (Sa, 15 Uhr)
MIt dem neuen Trainer Alexander Methfessel auf der Bank reist der FC Kempten nach Buxheim. Wenn das Ziel Klassenerhalt beim FCK noch erreicht werden soll, muss der erste Auswärtssieg gegen den direkten Konkurrenten im Abstiegskampf eingefahren werden. Beim FCK erwartet der neue Trainer, dass sein Team trotz der zuletzt negativen Bilanz mutig in die wichtige Partie geht. „Jeder Spieler fängt wieder bei null an, das hat man im ersten Training schon gesehen“, zieht Methfessel ein positives Fazit der ersten Übungseinheiten. Neben dem gesperrten Yevgenie Belik fehlen auch noch Matthias Simon und Michael Baldauf aus privaten Gründen.
Auch dem FC Viktoria hilft nur ein Sieg weiter. Doch die Voraussetzungen sind alles andere als optimal, denn die Personalsituation sieht erneut düster aus. Jonas Quass steht zwar wieder im Kader, aber nach wie vor fehlen aus den verschiedensten Gründen die beiden Müller-Brüder, Burak Kesici, Markus Wunder, Matze Honold, Armin Pakosnik und Tim Anwander.

TSV Marktoberdorf – FC Stätzling (Sa, 15 Uhr)
Zwar stehen allein vor der Winterpause noch sieben Spieltage auf dem Programm, trotzdem drängt die Zeit für den TSV Marktoberdorf. Soll der Klassenerhalt ein realistisches Ziel bleiben, müssen Punkte her. TSV-Trainer Nejmi Yazici hat die Stätzlinger kürzlich beim 4:2-Sieg gegen Neugablonz beobachtet und dabei eine sehr starke Mannschaft gesehen, die ein klassisches 4-4-2-System spielt. „Aber auch diese Truppe kann von meinem Team geschlagen werden“, zeigt sich Trainer Yazici zuversichtlich.
Seine Mannschaft verlor auch in Mindelheim nur denkbar knapp mit 0:1. Dabei gefielen die Marktoberdorfer durch ein diszipliniertes und taktisch kluges Spiel. Dass wieder keine Punkte heraus sprangen, ist wohl dem letzten Tabellenplatz geschuldet. In dieser misslichen Situation fehlt einfach das Selbstvertrauen und der letzte Glaube an die eigene Stärke. Deswegen wäre gerade ein Sieg gegen einen Mitfavoriten zum jetzigen Zeitpunkt sehr wichtig.
„Das wird kein Selbstläufer“ warnt Stätzlings Coach Helmut Riedl, der gerade von der Kampfkraft Allgäuer Mannschaften großen Respekt hat. Dennoch erwarten sich die Fans natürlich einen Dreier beim Schlusslicht. Und dann wäre der Anschluss an die Spitzengruppe trotz eines haarsträubenden Saisonstarts komplett. In Marktoberdorf fehlen allerdings Michael Farrenkopf , Markus Rolle und Hassmann. Wieder auf der Bank ist dafür Loris Horn. Die Spielerdecke ist dünn, denn die eigenen Jugendspieler sind diesmal nicht abkömmlich.


Der TSV Schwaben (rechts Vincent Aumiller) ist derzeit gut in Schuss. Zuletzt siegten die ?Violetten? beim FC Kempten 3:0. Nun kommt der TSV Bobingen. F.: Michael Hochgemuth

Schwaben Augsburg – TSV Bobingen (Sa, 15 Uhr)
Drittes Spiel, dritter Sieg? So könnte die Bilanz des neuen Bobinger Trainers Charly Pecher nach dem Derby beim TSV Schwaben Augsburg lauten. Doch schwerer könnte das Unterfangen für die Blau-Weißen kaum sein. Die Gastgeber stehen auf dem zweiten Tabellenplatz und sind für Pecher der „Topfavorit“ auf den Aufstieg.
Mit einigen Schwaben-Spielern hat der Bobinger Übungsleiter schon zu Königsbrunner Zeiten zusammengearbeitet: Mit Sascha Schmid, Lorenzo Gremes, Alexander Steichele, Dominik Sandner und Daniel Schreder steht für Pecher ein Treffen mit einem bekannten Quintett vor der Tür. Mit Schwaben-Coach Bernd Reinhart spielte der Bobinger Trainer aktiv Fußball: „Ich freue mich richtig auf das Spiel. Nicht nur, weil es ein Derby ist, sondern weil viele ehemalige Spieler dabei sind. Aber wir haben nichts zu verschenken“, so Pecher.
Das zuletzt spielfreie Wochenende kam dem TSV-Coach nicht ungelegen. Dadurch konnte er die Mannschaft besser kennenlernen und einige angeschlagene Spieler ihre Verletzungen auskurieren. Dennis Köber wird vermutlich wieder zum Kader dazustoßen und auch Tanju Albayrak ist nach mehrwöchiger Verletzungspause eventuell wieder mit an Bord. Außerdem ist Adrian Schlotterer aus dem Urlaub zurück. Damit stehen den Bobingern endlich wieder zwei Torhüter zur Verfügung.
Trotz der Rückkehrer bleibt die personelle Situation weiter angespannt. Für Florian Britsch und Eduard Stober kommt ein Einsatz noch zu früh. Wackelkandidaten sind Kapitän Roland Fox, Jan Bochinger, Eduard Kiefel, Philipp Seitzer und Michael Wech.
„Mit den vier Abgängen während der Saison fehlen uns gegen Schwaben Augsburg wegen Krankheit oder Verletzung aus dem ursprünglichen Kader wahrscheinlich zehn Spieler. Trotzdem hoffe ich, dass wir zumindest einen Zähler holen“, gibt Pecher das Ziel vor. „Die zwei Siege gegen Kempten und Memmingen geben uns Selbstvertrauen und auch im Training stimmt bei den Spielern die Einstellung.“
Respekt zeigt Gästetrainer Bernd Reinhardt vor dem heutigen Kräftemessen: „Ich habe vor der Saison den TSV Bobingen zum engen Favoritenkreis gezählt. Wir wollen unser letztes Vorrundenspiel jedoch gewinnen, bevor wir spielfrei haben.“ Jaut, Steichele und Rölle stehen nach wie vor auf seiner Ausfallliste, zudem ist der Einsatz von Sandner fraglich.

BSK Olympia Neugablonz – FC Königsbrunn (Sa, 15 Uhr)
Ein schweres Heimspiel erwartet den BSK Olympia Neugablonz, denn im Waldstadion gastiert der Landesligaabsteiger FC Königsbrunn. Und die Voraussetzungen für den BSK sind nicht die besten: Neben den Langzeitverletzten Fabian Huffmann und Max Polster fehlen außerdem der angeschlagene Waldemar Schander sowie die gesperrten Benjamin Maier und Patrick Herkommer für mindestens ein Spiel. Das endgültige Urteil über die Länge der Sperre liegt den Gablonzern noch nicht vor.
„Dass die Drei zusätzlich fehlen, macht es natürlich nicht einfacher. Aber wir nehmen es, wie es kommt“, sagt Co-Trainer Jürgen Bendfeldt. Ohnehin habe die Mannschaft bewiesen, dass sie gerade durch solche Rückschläge zusammengewachsen ist und starke Spiele gezeigt hat. „Wir sind auch gegen Königsbrunn nicht chancenlos“, meint Bendfeldt. Besonders, dass bei Stürmer Martin Hennebach der Knoten geplatzt ist, freut Bendfeldt. Fünf Treffer in den vergangenen vier Spielen dürften dem 20-Jährigen jede Menge Selbstvertrauen geben. „Wir haben immer an Martin geglaubt. Wir wussten, was er kann, und nun zahlt er es zurück.“ Auf Hennebachs Tore wird es gegen den um zwei Plätze besser platzierten Gegner ankommen.
Mit Personalproblemen hat auch Königsbrunn zu kämpfen. Neu auf der Ausfallliste stehen seit dieser Woche Matthias Hagen, Simon Kiefl und René Hauck. Kapitän Hagen plagt sich seit Wochen mit Knieproblemen herum und muss nun vermutlich zwei Spiele pausieren. Hauck ist beruflich verhindert und Kiefl ist nach einem Foulspiel gegen Buxheim gesperrt. Damit fehlt Fuhrmann die komplette Innenverteidigung: „Koray Dursun hat letzte Woche als Innenverteidiger eine Halbzeit gespielt und seine Sache sehr ordentlich gemacht. Wen ich als seinen Nebenmann umfunktioniere, weiß ich noch nicht“, führt Fuhrmann seine Sorgen aus.
Eventuell kann dafür der angeschlagene Christoph Schmid wieder gegen den Ball treten. Sein Einsatz entscheidet sich kurzfristig. Fuhrmann vertraut mit seinem dezimierten Kader auf die Grundtugenden des Fußballs: mannschaftlich geschlossen auftreten und bis zur letzten Sekunde kämpfen. „Wir wollen so lange wie möglich zu Null spielen. Ein knapper 1:0-Sieg wäre super für uns.“
Dass die lange Verletztenliste auch positive Auswirkungen haben kann, zeigte sich im Heimspiel gegen Buxheim vergangene Woche. Mit Andreas Assner drängte sich ein Akteur in den Vordergrund, der oftmals nur die zweite Geige spielt. Mit zwei Toren war Assner maßgeblich am 3:1-Erfolg beteiligt. „Er hat 90 Minuten geackert und gerackert. Er war mit Fabian Krug der beste Mann. Ich hoffe, dass er auch gegen Neugablonz wieder einschlägt“, hat Fuhrmann ein Sonderlob für Assner parat.

TSV Haunstetten – FC Wiggensbach (Sa, 15 Uhr)
Nach der „Durststrecke“ von zuletzt vier Niederlagen in Folge stand die Mannschaft von TSV-Trainer Dennis Gilg in Germaringen (0:0) unter Erfolgsdruck. „Wichtig war, dass wir hinten mit unserem zuverlässigen Keeper Sebastian Pütz als Rückhalt nicht viel zugelassen haben. Jeder Spieler in der Elf hat anscheinend begriffen, um was es jetzt geht. Alle haben kämpferisch vollauf überzeugt“, lobt Abteilungsleiter Günther Schmidt. Jetzt gilt es, den Abstiegsplatz möglichst bald zu verlassen. „Wenn wir an die gute Leistung von Germaringen anknüpfen können, werden wir auch wieder etwas holen“, so Schmidt. Der FC Wiggensbach musste zudem in dieser Woche die Hiobsbotschaft über den Ausfall von Tobias Lingg verkraften, der sich im Spiel gegen Erkheim (2:0) einen Kreuzbandriss zuzog und die komplette Saison ausfällt. Ein schwerer Schlag für die Kunze-Elf, zumal Lingg im bisherigen Verlauf der Saison der herausragende Akteur war. Wer die Position in der Innenverteidigung einnimmt, ist noch unklar. Mit Andreas Bucksch, Michael Maidel und Stefan Maidel hat Bernd Kunze drei Kandidaten im Visier.

Die Haunstettener verfügen über eine technisch versierte und spielstarke Mannschaft, die bereits früh in der Saison mit dem Rücken zur Wand steht. Sie werden mit aller Macht versuchen, den „Bock“ umzustoßen.


Obwohl vom Wiggensbacher Lukas Ried bedrängt, kann Erkheims Manuel Christa in dieser Szene sauber flanken. Ob er gegen Mindelheim einen Abnehmer für seine Vorlagen findet? F.: Karl Michl

TV Erkheim – TSV Mindelheim (So, 15 Uhr)
Wenn die Partie abgepfiffen ist, wird es erst spannend. Dann nämlich will die Abteilungsleitung der Mannschaft mitteilen, wer denn nun ihr neuer Trainer wird. Das zumindest sagte Interims-Trainer Holger Thamm vergangenes Wochenende. Ob es nun tatsächlich schon zu einer Entscheidung kommt, ist nun nicht mehr ganz so sicher. „Ich habe diese Woche nichts mehr gehört und keine Infos bekommen“, sagte Thamm am Freitag. Gut möglich, dass sich die Trainerfindung noch etwas hinauszögert. Trotzdem: Thamm glaubt nicht, dass diese Hängepartie die Mannschaft in irgendeiner Weise hemmt. Das habe schon das Spiel gegen den TSV Marktoberdorf am vergangenen Wochenende gezeigt. Das endete zwar nur knapp mit 1:0 zugunsten des TSV Mindelheim, doch „wenn wir zwei, drei Tore mehr gemacht hätten, was möglich gewesen wäre, dann hätte das schon besser ausgesehen“, so Thamm.
Gegen Erkheim haben die Mindelheimer in der jüngeren Vergangenheit ausnahmslos gute Erfahrungen gemacht. In verschiedenen Vorbereitungsspielen gab es meist recht deutliche Siege. Doch das spielt für Holger Thamm, der auch diesmal wieder die Mannschaft betreut, keine Rolle, die Vorzeichen hätten sich geändert: „Wir spielen nun in der gleichen Liga.“ Erkheim schätzt er als kämpferische Mannschaft ein. Geschenkt wird dem TSV Mindelheim am Sonntag sicher nichts. Dennoch strebt Thamm mit seiner Mannschaft einen Sieg an. „Wenn man sich die Partien der Verfolger anschaut, müssen wir mit drei Punkten planen.“ Außerdem will er die bisher eher mäßige Auswärtsbilanz des TSV Mindelheim aufbessern, denn bislang stehen drei Siegen vier Niederlagen entgegen.
Der TV Erkheim steht da schon mehr unter Zugzwang: Nach drei Niederlagen in Folge ohne ein einziges Tor erzielt zu haben, hat der TV Erkheim nur noch vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Wie zuletzt bei der 0:2-Niederlage in Wiggensbach erarbeitet sich die Mannschaft einfach zu wenige Tormöglichkeiten und kann zudem die wenigen sich bietenden Chancen dann nicht verwerten.


Der SVO Germaringen und Fabian Schauer (rechts) wollen in Kissing einen Sieg nachlegen. F.: Mathias Wild

Kissinger SC – SVO Germaringen (So, 15 Uhr)
Nach der Nullnummer gegen Haunstetten möchte der SVO Germaringen beim Kissinger SC am liebsten wieder drei Punkte einfahren. Doch der Aufsteiger ist beileibe keine Laufkundschaft und hat sich nach einer Eingewöhnungsphase im Mittelfeld der Liga etabliert. „Kissing hat die meisten Punkte bis jetzt im eigenen Stadion geholt. Uns erwartet dort ein hartes Stück Arbeit“, prophezeit deshalb Trainer Christian Möller. Nach den Ausfällen von Dominik Storch (Verletzung) und Michael Mayer (Urlaub) muss der SVO nun auch noch auf unbekannte Zeit auf Patrick Wörz verzichten. Denn der Allrounder zog sich beim Spiel gegen Haunstetten einen Bruch des Mittelfußes zu. „Das trifft uns natürlich hart. Doch wer auch immer ihn vertreten wird, hat mein vollstes Vertrauen“, sagt der Trainer.
Das spricht auch für den breiten Germaringer Kader, dass solche Ausfälle kompensiert werden können. Nicht selten wachsen dabei nämlich Spieler aus der zweiten Reihe über sich hinaus und sorgen für eine positive Überraschung. „Wir werden uns deshalb auch nicht verstecken, sondern unsere Chance in der Offensive suchen“, so die kämpferische Marschroute des Trainers.
Obwohl beim 2:2 in Egg von Lob, auch des Gegners, überschüttet, schauen die Kissinger (zunächst) noch nicht „nach oben“, wie Trainer Sören Dreßler betont. Zumal mit Timo Matz und vor allem mit dem vermutlich länger verletzten Christoph Fischer zwei wichtige Stammspieler ausfallen werden. Aber gegen den Tabellenvierten SVO Germaringen sind die Zeichen dennoch auf Sieg gesetzt. Es ist das vorletzte Spiel der Hinrunde und mit einem Dreier könnte sich der Kissinger SC im vorderen gesicherten Mittelfeld festigen.
Dass er dazu auch spielerisch in der Lage ist, hat er im Verlauf der Runde schon mehrfach bewiesen. Müller, Castro, Pöhlmann und Co. sind auch ehrgeizig genug, um als Aufsteiger in der Bezirksliga für frischen Wind zu sorgen. Gegen die Allgäuer mit ihren Assen Spannenberger und Freudling wird dennoch eine überdurchschnittliche Leistung nötig sein, um den Dreier zu sichern.
Aufrufe: 018.10.2013, 20:04 Uhr
Augsburger Allgemeine / wabAutor