Langeweile an der Tabellenspitze der Kreisliga Nord kommt nicht auf. Rangierten vor der Runde 17 drei Teams punktgleich am oberen Rand des Klassements und der FC Tremmersdorf durfte dabei den Ligathron sein Eigen nennen, musste ihn die Engelmann-Crew nach einer Woche schon wieder verlassen, denn sie leistete sich eine doch deutliche 0:3-Pleite bei Aufsteiger VfB Rothenstadt. Erneut ein Beleg dafür, dass diese Kreisliga Nord 2024/25 regelmässig Überraschungen "in petto" hat und eigentlich jeder jeden schlagen kann. Nutzniesser des Tremmersdorfer Ausrutschers - wie schon einige Male in dieser Spielzeit - ist der TSV Erbendorf (1./35 - 2:0 in "Dumba), der sich wieder einmal die Pole "geschnappt" hat. Das Unentschieden der Mitstreiter aus Schirmitz (2./33) und Auerbach (4./31) hat nun zur Folge, dass die Lang-Elf mit zwei, drei und vier Punkten Vorsprung gegenüber der schärfsten Konkurrenz in den letzten Spieltag vor der Winterpause geht. Und der hat es dann in sich, denn das Quartett an der Tabellenspitze steht sich in direkten Duellen gegenüber.
Blicken wir noch in die Tiefen der Tabelle. Da werden die am meisten gefährdeten Teams allesamt von einem "gebrauchten" Spieltag sprechen, denn es konnte keiner der "Sorgenkinder" Zählbares verbuchen. Sowohl der SC Eschenbach (11./17 - 1:2 gegen Eslarn), als auch die DJK Irchenrieth (12./17 - 1:3 in Vorbach) mussten kleinbei geben, ebenso wie der SC Kirchenthumbach (13./12 - 0:2 gegen Erbendorf) und Schlußlicht DJK Weiden (14./10 - 0:2 in Reuth). Am finalen Spieltag vor dem "Winterschlaf" prallen nun mit der DJK Irchenrieth und dem SC Eschenbach zwei der abstiegsgefährdeten Teams aufeinander, hier geht es darum, wer Weihnachten auf sicherem Boden feiern darf.
Wichtiger Heimdreier für den FCV, dem ein Blitzstart half, seine Talfahrt nach fünf Niederlagen in Folge zu stoppen. Die Gäste hingegen mussten nach zuletzt ertragreichen Wochen einen Rückschlag hinnehmen. Beide Seiten fassen das Spielgeschehen aus ihrer Sicht ausführlich zusammen:
"Gegen einen guten Gegner aus Irchenrieth hatten wir heute endlich mal wieder das Spielglück auf unserer Seite. Nach den sieben Langzeitausfällen hatten sich letzte Woche auch noch Leon Reiß und Nico Kaufmann verletzt, so dass wir mit dem letzten Aufgebot spielen mussten. Von daher ein riesen Kompliment an meine Mannschaft, die heute über die Schmerzgrenze hinaus ging. Wir kamen überragend ins Spiel, gingen mit dem ersten Torschuss in Führung und konnten gleich noch zwei Treffer nachlegen. Selbst ein 4:0 wäre zu diesem frühen Zeitpunkt möglich gewesen, da wir noch drei gute Chancen liegen ließen. Erst nach 30 Minuten hatte sich Irchenrieth gefangen und konnte das Spiel ausgeglichener gestalten, wobei nur eine Chance heraussprang. Nachdem wir in der Halbzeit zweimal wechseln mussten, übernahm die DJK das Kommando und war in der zweiten Halbzeit spielbestimmend, ohne aber zu großen Chancen zu kommen. Mit dem Anschlusstreffer wurde es hintenraus nochmal eng, aber meine Mannschaft zeigte einen großen Kampf und schmiss sich in jeden Schuss, so dass es beim Sieg in diesem extrem wichtigen Spiel, blieb. Trotzdem sehnen wir die Winterpause herbei, nach der es personell wieder besser aussehen wird", so FCV-Coach Peter Schramm.
"Ein absolut gebrauchter Tag für uns heute. Wir haben die ersten 30 Minuten kollektiv verschlafen. Da kann man auch niemanden raus nehmen, dass war von der 1 bis zur 11 eine nicht kreisligataugliche Leistung, die wir da abgeliefert haben. Vorbach hat das durch viel Druck und eine körperbetonte Spielweise sehr gut gemacht. Davon waren wir zu sehr beeindruckt und haben unsere Stärken der letzten Wochen komplett vergessen. Wir sind zwar dann zur zweiten Halbzeit besser ins Spiel gekommen, aber niemals so sehr, dass wir das 0:3 hätten umbiegen können. Wie bereits gesagt, verdienter Sieg für Vorbach, das den Sieg von Anfang an mehr wollte, als wir. Nun sind wir am Boden der Tatsachen gelandet und müssen sowohl im Training, als auch gegen Eschenbach nächste Woche einiges drauflegen. Ansonsten überwintern wir auf dem Relegationsplatz", so Andi Stolorz, Spartenleiter der Gäste.
Tore: 1:0 Elias Kaufmann (2.), 2:0 Eric Fastenmeier (6.), 3:0 Lukas Wiesnet (12.), 3:1 Maximilian Kaufmann (70.) - Schiedsrichter: Harald Hartmann - Zuschauer: 165
Unnötig diese Niederlage des SCE gegen eine Grenzlandelf, die sich mit diesem Auswärtsdreier nun ein gutes Polster zu den gefährdeten Teams schaffen konnte. Dabei gehörten die ersten 30 Minuten in der Rogers Arena der Heimelf, die es aber verpasste, ihre Dominanz in Zählbares zu verwandeln. Das 0:1 für die mit zunehmender Spieldauer immer besser ins Spiel kommenden Gäste bedeutete dann einen Rückschlag für den Aufsteiger. Nach Wiederbeginn wirkten die Gäste dann kompakter und legten mit einem sehenswerten Treffer von Vaclav Vlnar - er nagelte eine Dobmeier-Vorlage in den Winkel - den Grundstein zum Auswärtssieg. Der Anschluß- und Ehrentreffer kam letztlich zu spät für die Scheidler-Truppe.
"Ein Spiel, das du nicht verlieren musst, wenn wir in der ersten halben Stunde nicht so fahrlässig mit unseren Chancen umgegangen wären. Eslarn hat uns dann kurz vor der Halbzeit mit einer Standardsituation bestraft und ist nicht unverdient in Führung gegangen. Unsere Fehlerquote ist momentan einfach zu hoch, wir müssen daher viel Laufarbeit verrichten und im letzten Drittel fehlt uns dann die Kraft, um die Chancen sauber zu Ende zu spielen. Eslarn hat das sehr clever zu Ende gespielt und daher auch das Spiel verdient für sich entschieden", so Benny Scheidler, Spielertrainer des SCE.
Sehr zufrieden dagegen Daniel Bäumler, der Gästecoach: "Wichtige drei Punkte für uns. In der ersten Halbzeit war es von unserer Seite ein mäßiges Spiel. Wir hatten da viele Fehlpässe im Aufbauspiel. Eschenbach hatte in dieser Phase zwei, drei gute Chancen, um in Führung zu gehen. Nach einer Ecke konnten wir dennoch in ein Tor erzielen. Nach der Halbzeit haben wir umgestellt und wurden dadurch auch stabiler. Ein sehenswerter Treffer brachte uns das 2:0. Das Gegentor mit dem Schlusspfiff ist ärgerlich, aber es überwiegt die Freude über den wichtigen Sieg gegen Eschenbach."
Tore: 0:1 Ondrej Kral (36.), 0:2 Vaclav Vlnar (60.), 1:2 Fabian Fuchs (90.+2) - Schiedsrichter: Christoph Spöth - Zuschauer: 60
Dass der neue Tabellenführer seine Pflichtaufgabe erfüllte, verdankte er der Treffsicherheit der beiden Cousins Sandro Hösl und Bastian Wiesent, die den Dreier quasi zur "Familiensache" machten. Die Heimelf hingegen blieb trotz aller Bemühungen und einiger Einschußchancen tor- und damit auch punktlos. Dabei haderte man im einheimischen Lager eben mit der mangelhaften Chancenverwertung, bei der Steinwaldelf dagegen war - laut Coach Roland Lang - ein Aufwärtstrend gegenüber den vergangenen Partien unverkennbar, was dem TSV gleich die Tabellenführung wieder zurückbrachte.
"Eins von vielen Spielen in dieser Saison, in denen wir uns für unseren hohen Aufwand nicht belohnen konnten. Da nützt du deine Chancen nicht, dann ist dein Gegner eine Spitzenmannschaft, die ihre Möglichkeiten eben besser nutzt, dann ist die logische Konsequenz, dass man mit null Punkten aus der Partie heraus geht. Schade, aber es ist so. Nun die abschliessende Trainingswoche und dann in Eslarn der nächste Versuch, zu punkten noch vor der Winterpause", so der Sportliche Leiter des SCK, Marcel Lohner.
"Aufgrund der besseren Torchancen aus dem Spiel heraus würde ich den Sieg als verdient bezeichnen. Zum Schluss ließen wir dann auch noch einige hochkarätige Konter liegen. Dumba war wie immer ein schwerer Gegner. Die Einstellung zum Spiel, einschließlich dem Willen, das Tor zu verteidigen, war bei uns auch deutlich besser, als zuletzt", so Gästetrainer Roland Lang.
Tore: 0:1 Sandro Hösl (38.), 0:2 Bastian Wiesent (54.) - Schiedsrichter: keine Angabe - Zuschauer: 120
Ein später Treffer bescherte dem Gast noch einen Punkt im Spitzenspiel an der Naab. Dabei gehörte die Frühphase der Partie der Hirmer-Elf, die nach einem Standard früh ein 1:0 vorlegte. Es dauerte, ehe die Bergstädter besser Zugriff bekamen. Der zweite Spielabschnitt sah optisch überlegene Gäste und eine Heimelf, die darauf lauerte, mit schnellen Gegenzügen Nadelstiche zu setzen. Nachdem ihr das nicht gelang, musste sie in der Schlußphase noch den Ausgleich hinnehmen, mit dem sich die Gäste für ihr nimmermüdes Engagement noch belohnten.
„Es fühlt sich heute wie eine Niederlage an. In der ersten Halbzeit gehen wir nach einem Eckball 1:0 in Führung und blieben auch danach spielbestimmend. Zweite Halbzeit war ein ausgeglichenes Spiel. Einen klaren Elfmeter für uns hat der Schiedsrichter verwehrt. Leider haben wir verpasst, den Deckel drauf zu machen. Zwölf Spiele ohne Niederlage lassen uns jedoch positiv auf das letzte Spiel vor der Winterpause blicken", so SpVgg-Coach Fabian Hirmer.
"In meinen Augen unter dem Strich ein verdientes Unentschieden. Ein hart umkämpftes Kreisligaspiel auf vernünftigem Niveau. Schirmitz gehörte klar die Anfangsphase, die wir verschlafen haben. Nach 20 bis 25 Minuten kamen wir besser ins Spiel und erarbeiteten uns auch Chancen. Die zweite Halbzeit war geprägt von vielen Zweikämpfen auf schwierig zu bespielendem Platz und Schirmitzer Defensivarbeit. Wenn am Ende auch glücklich, gelang uns der verdiente Ausgleich. Schirmitz steht nicht umsonst da oben und ist eine gute organisierte Mannschaft. Wenn die Konter cleverer ausgespielt worden wären, wäre eine Entscheidung möglich gewesen. Wie gesagt, am Ende ein verdientes Remis in einem guten Kreisligaspiel", so das Resümee von Manuel Trenz vom Trainerteam des SVA.
Tore: 1:0 Benedikt Kormann (4.), 1:1 Manuel Trenz (81.) - Schiedsrichter: Thorsten Pentner - Zuschauer: 150 - Platzverweis: Rot für Jannik Freiberger (90./Auerbach).
Nach zuletzt weniger erbaulicher Leistungen präsentierte sich der Aufsteiger vor eigenem Publikum von seiner besten Seite und entthronte mit diesem am Ende klaren Sieg den Gast aus dem Klosterdorf. Mit zwei Treffern in der ersten halben Stunde ebnete Sebastian Götz den Weg zum doch ein wenig überraschenden fünften Heimsieg der laufenden Saison, der den Keil zu den Abstiegsplätzen nun sechs Punkte dick werden ließ. Die Gäste hingegen verloren durch ihre dritte Saisoneinbuße wichtigen Boden gegenüber der direkten Konkurrenz am oberen Rand der Tabelle.
"Meine Mannschaft hat heute die richtige Reaktion auf die vergangenen Wochen gezeigt. Das Ergebnis ist das eine, aber wie vorab schon angekündigt, spielen für mich weitaus triftigere Gründe eine Rolle. Wie und mit welcher Intensität können einzelne Spieler ihre Rolle wahrnehmen? Wird der Plan punktuell abgearbeitet und dabei individuell zugearbeitet? Der kollektive Verbund war heute mehr als gut. Der Spielanteil ist das eine, das daraus resultierende Ergebnis etwas ganz anderes. Meine Mannschaft hat es heute richtig gut gemacht und dabei absolut verdient gewonnen. Meinem gegenüber, Björn Engelmann, den ich fachlich und menschlich sehr schätze, wünsche ich maximalen Erfolg für die Restrunde", so ein sehr zufriedener VfB-Coach Hakan Boztepe.
"Der Ausfall unserer beiden Außenverteidiger vor dem Spiel und nach fünf Minuten unseres zweiten Innenverteidigers wog schwer und war letztendlich ein entscheidender Faktor für das Spiel. Rothenstadt wusste dies geschickt auszunutzen und wurde dabei von unseren Fehlern im Abwehrbereich, einer nachlässigen Arbeit gegen den Ball im Mittelfeld und vielen Unzulänglichkeiten im Angriff unterstützt. Ich kann meiner Mannschaft jedoch keine großen Vorwürfe machen, denn sie versuchte bis zum Schluss, das Ruder herumzureissen. Gratulation an Rothenstadt, der VfB war heute galliger und hat somit verdient gewonnen", sagte Gästetrainer Björn Engelmann.
Tore: 1:0 und 2:0 Sebastian Götz (10./26.), 3:0 Christian Langendorf (75.) - Schiedsrichter: Markus Neumeyer - Zuschauer: 80
Der TSV ging in der 6. Spielminute früh durch Kapitän Fabian Mark in Führung. Nach einem Eckball behielt zunächst Daniel Weigl im Strafraum die Übersicht und bediente den freistehenden Mark, der mit einem platzierten Schuss ins lange Eck Gästetorwart Daniel Hecht keine Chance ließ. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit waren die Hausherren zwar die aktivere Mannschaft, ohne sich jedoch gute Torchancen herausspielen zu können.
Nach dem Wiederanpfiff übernahmen die Hausherren immer mehr die Kontrolle über das Spielgeschehen. Zwischen der 60. und 65. Spielminute vergab Fabian Höcht gleich dreimal aus guter Abschlussposition. So musste der Reuther Anhang im zähen Nebel und bei wenigen Plusgraden bis zur 72. Spielminute warten, ehe Michael Sonnberger mit einem Lupfer vom Strafraumeck über Torwart Hecht für das erlösende 2:0 sorgte. Auch in den Schlussminuten ließ der TSV den mit zunehmender Spielzeit immer mehr nachlassenden Gästen vom Weidener Flutkanal keine nennenswerte Torchance zu und so blieb es bei einem letztendlich hochverdienten Sieg ohne großen Glanz. (Quelle: TSV Reuth)
"Wir sind sehr zufrieden mit der heute gezeigten Leistung. Die geforderte Reaktion hat die Mannschaft zu hundert Prozent gezeigt und hat zurecht gewonnen. Jetzt wollen wir das kommende Wochenende nochmals nachlegen", sagte TSV-Spielertrainer Tom Wildenauer.
"Wie erwartet ein Spiel des Willens. Den haben wir heute nicht abrufen können, auch spielerisch blieben alle Vorgaben außen vor und so machte man es Reuth viel zu leicht. Heute stand leider ein anderes Team auf dem Platz, wie die Woche zuvor, eine notwendige Körpersprache war nicht vorhanden. So kannst du nichts reissen, alles sehr enttäuschend heute, so kann und darf man sich einfach nicht verkaufen im Abstiegskampf. Glückwunsch nach Reuth zu einem völlig verdienten Sieg am heutigen Tag", so ein enttäuschter DJK-Coach Rico Friese am Sonntagabend.
Tore: 1:0 Fabian Mark (6.), 2:0 Michael Sonnberger (72.) - Schiedsrichter: Daniel Schwartling - Zuschauer: 130
Keine Tore, schwierige Platzverhältnisse, bescheidene Sicht, das Derby bot nichts für Fußballfeinschmecker, sondern eine Art Zermürbungskampf. Das 0:0 taugt dem ASV sicherlich mehr, während die Drechsler-Elf einen gewünschten Befreiungsschlag nicht in die Tat umsetzen konnte. Hüben wie drüben hofft man nun, zum Jahresabschluß nächste Woche mit einem dreifachen Punktgewinn ein positives Erlebnis mit in die Winterpause nehmen zu können.
"Ein gerechtes Unentschieden in einer chancenarmen Partie, in der wir wohl einzelne Möglichkeiten besaßen, die wir aber nicht nutzen konnten, was ja eines unserer Hauptprobleme ist. So müssen und werden wir mit dem Punkt leben, nachdem die Teams hinter uns alle verloren haben. Hoffen wir nun auf eine gute und verletzungsfreie Trainingswoche, um dann gegen Weiden mit einem Dreier das Jahr abzuschliessen. Dann hätten wir einen guten Abstand nach hinten, drehen alles auf Null und hoffen auf eine Besserung der personellen Lage. Heute hat meine Mannschaft kämpferisch auf tiefem Boden alles rausgehauen, das war schon gut", so SVK-Coach Oliver Drechsler.
"Ein leistungsgerechtes Remis, keine der beiden Mannschaften hatte aus meiner Sicht den Sieg verdient. Es gab nur wenige Torchancen während des ganzen Spiels auf einem tiefen Boden, der Nebel hat das Übrige dazu beigetragen, dass es ohne Zweifel kein Highlight-Spiel war. Die Zuschauer sahen ein typisches, vom Kampf geprägtes Derby, keiner hat dem Gegner etwas geschenkt, am Ende, wie gesagt stand ein gerechtes Unentschieden zu Buche. Wir können gut damit leben, ob das Kulmain kann, weiß ich nicht. Wir versuchen nun am nächsten Wochenende nochmals zu punkten im gleich nächsten Derby gegen Vorbach. Sollten wir gewinnen, hätten wir dann zufriedenstellende 27 Punkte, bevor es in die Winterpause geht. Hier ist absolute Regeneration angesagt, wir werden auch in der Halle nichts machen, ich soll die Jungs auch für kein Hallenturnier melden. Regeneration pur ist angesagt, Kraft tanken bis Mitte Januar und auch die Verletzungen sollen dabei auskuriert werden, damit wir fit in eine hoffentlich gute Restrückrunde gehen", so das ausführliche Statement von ASV-Vorstand Stephan Veigl.
Tore: Fehlanzeige - Schiedsrichter: Sophie Gleißner - Zuschauer: 250