2025-04-29T16:05:39.695Z 1746417019803
– Foto: Jenni Maul

Bayernliga: Unentschieden zu wenig – VfR verliert den Anschluss

31. Spieltag der Bayernliga Süd

Der VfR Garching verliert nach dem Unentschieden gegen Schwaben Augsburg das rettende Ufer weiter aus den Augen. Die Live-Ticker in der Übersicht.

Spiele am Freitag

Der FC Memmingen gewann das Topspiel beim FC Ingolstadt II und sichert so Platz zwei. Dabei fielen beide Tore in der zweiten Halbzeit. Erst war es Micha Bareis (47. Spielminute), der die Gäste in Führung brachte. Dominik Stroh-Engel (76.) packte letztendlich den Deckel drauf.

Memmingen ist mit nun 59 Zählern auf dem Aufstiegsrelegationsplatz. Die Ingolstädter Reserve hingegen verliert die Aufstiegsränge aus den Augen und bleibt auf Rang fünf mit 54 Zählern.

FC Ingolstadt 04 II – FC Memmingen 0:2
FC Ingolstadt 04 II: Leopold Leimeister, Fabio Riedl, Mario Götzendörfer, Ishak Karaogul, Simon Kampmann (45. Valentin Hoti), Michael Senger, Ludwig Räuber, Juan Ignacio Cabrera (82. Davide Sekulovic), Benedikt Schwarzensteiner (62. Jonas Perconti), Renato Domislic (82. Benjamin Causevic), Ibrahim Madougou (62. Moritz Wiezorrek) - Trainer: Alex Käs
FC Memmingen: Tobias Werdich, Jakob Gräser, Fabian Lutz, Luis Sailer Fidalgo, David Remiger, Micha Bareis, Nikola Trkulja, Manuel Konrad, Pascal Maier (86. Leonard Zeqiri), Mehmet Ali Fidan (82. David Mihajlovic), Noah Müller (73. Dominik Stroh-Engel) - Trainer: Stephan Baierl
Schiedsrichter: Andreas Dinger (Bischofsgrün) - Zuschauer: 111
Tore: 0:1 Micha Bareis (47.), 0:2 Dominik Stroh-Engel (76.)

Der TSV Kottern gewinnt sein Auswärtsspiel beim Aufsteiger SV Erlbach mit 1:0. Das Tor des Tages erzielte Christopher Duchardt (18. Minute) früh in der Partie.

Kottern bleibt durch den Dreier auf Rang drei und hat die Aufstiegsränge voll im Blick. Erlbach hingegen kann sich nicht von den Abstiegs-Relegationsplätzen entscheiden absetzen.

SV Erlbach – TSV Kottern 0:1
SV Erlbach: Welder de Souza Lima, Alexander Fischer, Wolfgang Hahn (67. Simon Hefter), Maximilian Manghofer (46. Levin Ramstetter), Tobias Hofbauer, Bernd Eimannsberger (46. Thomas Breu), Maximilian Sammereier, Christopher Obermeier, Benjamin Schlettwagner, Sebastian Hager, Johannes Maier (76. Leonhard Thiel) - Trainer: Lukas Lechner
TSV Kottern: Antonio Mormone, Marco Miller, Tim Buchmann, Kim-Bryan Paschek, Matthias Jocham, Marco Schad (90. Filip Dobras), Nico Beutel (46. Sezer Yazir), Kai Dusch, Christopher Duchardt (88. Mirhan Kaya), Dennis Hoffmann, Lukas Rietzler - Trainer: Frank Wiblishauser
Schiedsrichter: Jürgen Steckermeier (Kläham ) - Zuschauer: 304
Tore: 0:1 Christopher Duchardt (18.)

Spiele am Samstag

Was für ein Drama im Abstiegskracher: In Rosenheim (Tabellen 17.) war am Samstag das Tabellenschlusslicht aus Hallbergmoos zu Gast und das Spiel sollte für die 240 Zuschauer eine packende Partie werden.

Das Endspiel käme "zum absolut richtigen Zeitpunkt" hieß es zuvor aus VfB-Kreisen, doch danach sah es zunächst gar nicht aus. Bereits nach vier Minuten traf Dennis Polat zur Führung der Sechziger und ein Doppelpack von Bojan Tanev sorgte vor der Pause scheinbar für klare Verhältnisse.

Hallbergmoos brauchte nach dem 0:3 in der zweiten Hälfte ein echtes Fußballwunder und die Mannschaft sollte liefern. Zuerst war es Tobias Krause, der verkürzte, ehe Simon Werner (78.) und Carl Opitz (87.) die Partie noch ausgleichen konnten.

Am Ende hilft das 3:3 mehr den Sechzigern als dem VfB, da diese Hallbergmoos weiterhin auf dem direkten Abstiegsplatz sitzen lassen. Dennoch: Nach einer 3:0-Führung wird sich in Rosenheim heute jeder ärgern, dass der TSV weiter eng am direkten Abstiegsplatz verharrt.

TSV 1860 Rosenheim – VfB Hallbergmoos-Goldach 3:3
TSV 1860 Rosenheim: David Daroczi, Luca Jesse (85. Auron Hetemi), Tobias Mösl, Adel Merdan, Lucas Gratt (65. Liam Markulin), Sebastian Löser, Dennis Polat, Albin Krasnic, Armando Mustafic (76. Dzenan Hodzic), Michele Cosentino, Bojan Tanev - Trainer: Robert Gierzinger
VfB Hallbergmoos-Goldach: Martin Dinkel, Carl Opitz, Christoph Mömkes, Andreas Kostorz (46. David Küttner), Tobias Krause (74. Brandon Happi Monthé), Philipp Beetz (56. Johannes Petschner), Simon Werner, David Lucksch, Felix Breuer (46. Maurice David), Matthias Ostrzolek, Fabian Diranko (64. Berin Brzovic) - Trainer: Florian Brachtel
Schiedsrichter: Stefan Dorfner (Falkenfels) - Zuschauer: 240
Tore: 1:0 Dennis Polat (4.), 2:0 Bojan Tanev (36.), 3:0 Bojan Tanev (45.), 3:1 Tobias Krause (60.), 3:2 Simon Werner (78.), 3:3 Carl Opitz (87.)


Und siehe da, sie können es doch: Der FC Ismaning gewinnt erstmals zu Hause im Kalenderjahr 2023 und steht damit punktgleich mit dem FC Gundelfingen im gesicherten Tabellenmittelfeld.

Am Samstagnachmittag war es aber anfangs der Gast aus Gundelfingen mit dem Chancenplus. Der Pfosten (7.) und eine Parade von Hartmann (18.) hielten den FCI zunächst im Spiel. In der 39. Minute, dann die spielentscheidende Situation. Dominik Hofmann blockte einen Klärungsversuch der FCG-Verteidigung in deren Strafraum ins Tor zur Führung. Für Hofmann sein erster Treffer in dieser Spielzeit.

Im Anschluss kamen die Gäste noch zu der ein oder anderen Situation, konnten aber kein Kapital mehr aus ihren Chancen schlagen. Der FCI gewinnt am Ende nach dem Überraschungserfolg in Memmingen sein zweites Spiel in Serie mit 1:0 und kann mit der Planung für das nächste Jahr in der Bayernliga Süd beginnen.

FC Ismaning – FC Gundelfingen 1:0
FC Ismaning: Philipp Hartmann, Clemens Kubina, Alexander Jobst, Dominik Krizanac, Daniel Weber, Dominik Hofmann (86. Rufus Roth), Joshua Steindorf (61. Jonas Redl), Markus Mittermaier, Yasin Yilmaz (88. Yannick Schad), Peter Schädler (75. Ryohei Nishikawa), Daniel Gaedke (81. Elias Kollmann) - Trainer: Mijo Stijepic - Trainer: Florian Wolf
FC Gundelfingen: Dominik Dewein, Jan-Luca Fink, David Anzenhofer, Manuel Müller, Maximilian Braun, Jonas Schneider (60. Edwin Tarakan), Markus Böck (82. Benedikt Ost), Felix Hafner, Leon Sailer (80. Ibrahim Neziri), René Schröder, Hrvoje Bevanda (59. Janik Noller) - Trainer: Florian Strehle - Trainer: Stefan Anderl - Trainer: René Schröder
Schiedsrichter: Elia Schneider (Küps) - Zuschauer: 65
Tore: 1:0 Dominik Hofmann (39.)

Zweites Entscheidungsspiel für den TSV 1865 und diesmal waren die Dachauer nach der 0:3-Niederlage gegen Nördlingen um Wiedergutmachung bemüht. Zu Gast war der ebenfalls abstiegsbedrohte Türkspor Dachau.

Nach verhaltenem Beginn wurde die Partie Mitte der ersten Halbzeit für fünf Minuten unterbrochen. Schiedsrichter Thomas Ehrnsperger hörte offenbar von Außen Kommentare, die ihn zu einer zwischenzeitlichen Spielunterbrechung zwangen. Im Anschluss folgten Chancen hüben wie drüben. Bursa versuchte es für Augsburg aus der Distanz, Kosuch scheiterte am hervorragend reagierenden Reichlmayr.

Nach der Pause ein ähnliches Bild: Die Tore ließen aber auf sich warten. In der 77. Minute folgte die Erlösung: Eine Flanke von Manuba fand den eingewechselten Zanker, der den Ball mustergültig zur Dachauer Führung einköpfte.

Das folgende Anrennen der Fuggerstädter überstand der TSV und legt damit im Fernduell mit Bayern Hof im Rennen um den besseren 14. Platzierten vor. Auch das rettende Ufer in der Liga ist nach dem Remis zwischen Nördlingen und Deisenhofen wieder greifbar.

TSV 1865 Dachau – Türkspor Augsburg 1:0
TSV 1865 Dachau: Maximilian Mayer, Mathias Leiber (73. Mario Gratzl), Dragan Radojevic (64. Daniel Zanker), Marcel Kosuch, Orkun Tugbay (58. Florian Mayer), Niclas Groß, Anthony Manuba (82. Vendim Sinani), William Kemtchoum Djayo (58. Marcel Juraković), Ji-hun Kang, Mohamed Bekaj, Antonios Masmanidis - Trainer: Orhan Akkurt
Türkspor Augsburg: Thomas Reichlmayr, Giovanni Goia (85. Volkan Yalcin), Vitaly Blinov, Borna Katanic, Daniel Biermann, Nerman Mackic (89. Enes Can), Moustapha Salifou (89. Berat Ayverdi), Sebastian Mitterhuber, Turgay Karvar (79. Marwane Gobitaka), Ihor Yarovoi (79. Berkan Aydin), Halil Bursa - Trainer: Servet Bozdag
Schiedsrichter: Thomas Ehrnsperger (Rieden) - Zuschauer: 99
Tore: 1:0 Daniel Zanker (77.)

"Verlieren verboten", hieß es beim FCD im Vorfeld des Spiels und zumindest diese Mission hat die Pummer-Elf erfüllt, auch wenn am Samstag gegen Nördlingen deutlich mehr drin war. Doch der Reihe nach:

Die Deisenhofener erwischten einen guten Start in die Partie und gingen früh in Führung, nur um Sekunden später den Ausgleich zu kassieren. Kurz vor der Pause dann Strafstoß für den FCD. Finster versuchte es links unten, doch Besel hatte den Braten gerochen. Damit blieb es beim 1:1 zur Pause.

Nach dem Seitenwechsel fand Deisenhofen wieder gut in die Partie. Zunächst war es Kurmehaj zum zweiten und dann Finster zum dritten, die die Blauen scheinbar auf die Siegerstraße schossen. Die 3:1-Führung hielt nicht lange. Die Gäste aus Nördlingen zeigten Moral und kamen durch Tore von 1865-Schreck Perfetto und Gruber zurück in die Partie.

Am Ende steht ein leistungsgerechtes Unentschieden, dass beide Teams weiterhin um den Klassenerhalt zittern lässt.



FC Deisenhofen – TSV Nördlingen 3:3
FC Deisenhofen: Enrico Caruso, Michael Vodermeier, Tobias Nickl, Niklas Sagner (60. Sebastian Hahn), Marco Finster, Martin Mayer, Leon Müller-Wiesen, Arian Kurmehaj (70. Maxime Schneiker), Björn Jost, Michael Bachhuber, Nikolaos Gkasimpagiazov (79. Daniel Yordanov) - Trainer: Andreas Pummer
TSV Nördlingen: Stefan Besel, Nico Schmidt, Marc Hertlein (79. Luka Pesut), Jens Schüler, Manuel Meyer (88. Julian Brandt), Jakob Mayer (91. Luca Trautwein), Mario Taglieber (57. Simon Gruber), Jonathan Grimm, Mirko Puscher, Alexander Schröter, Etienne Perfetto (86. Julian Bosch) - Trainer: Karl Schreitmüller
Schiedsrichter: Leonhard Burghartswieser (Drachselsried) - Zuschauer: 250
Tore: 1:0 Arian Kurmehaj (11.), 1:1 Alexander Schröter (13.), 2:1 Arian Kurmehaj (51.), 3:1 Marco Finster (76.), 3:2 Etienne Perfetto (84.), 3:3 Simon Gruber (85.)
Besondere Vorkommnisse: Marco Finster (FC Deisenhofen) scheitert mit Foulelfmeter an Torwart Stefan Besel (45.).





Kirchanschöring lässt die Aufstiegsträume des TSV Landsberg platzen und rückt selbst auf fünf Punkte an den Relegationsplatz heran.

Nach einer starken Anfangsphase beider Mannschaften flachte die Partie zunehmend ab. Torchancen blieben Mangelware, dafür wurden die Zweikämpfe umso hitziger geführt. In der 33. Minute der erste große Aufreger: Galler prüfte Rasic aus spitzem Winkel, der den Ball nur abprallen ließ. Ein TSV-Verteidiger reagierte am schnellsten passte den Ball aber in Rasics Hände. Der folgende indirekte Freistoß war die beste Chance vor der Pause, fand aber seinen Weg nicht an der Landsberger Mauer vorbei.

Kurz nach der Pause dann der nächste Pfiff des Schiedsrichters im Fokus: Omelanowsky wird im Strafraum gefoult. Den fälligen Elfmeter verwandelt der Gefoulte selbst eiskalt zur SVK-Führung. In der Folge hatte der TSV viel den Ball, doch kam nicht wirklich zu Großchancen.

Der letzte Aufreger der Partie gehörte dann Sascha Mölders. SVK-Keeper Egon Weber fing einen langen Ball der Landsberger im eigenen Strafraum ab und wartete auf Gegnerdruck, ehe er den Ball in die Hand nahm. Mölders kam angerannt und langte im Vorbeilaufen zu. Schiedsrichter Ettenreich zog zum Ärger der Kirchanschöringer Gelb anstelle von Rot. Kurz darauf folgte der letzte Pfiff des ansonsten souverän wirkenden Schiedsrichters, der die Partie ein paar Minuten später abpfiff.

SV Kirchanschöring – TSV Landsberg 1:0
SV Kirchanschöring: Egon Weber, Thorsten Nicklas, Thomas Leberfinger, Dominik Auerhammer (77. David Miladinovic), Luca Schmitzberger (46. Manuel Sternhuber), Julian Galler (85. Josef Urban), Elias Huber, Dominik Buxmann (69. Luca Obirei), David Lobendank, Manuel Omelanowsky (77. Christoph Wengler), Samuel Schwarz - Trainer: Mario Demmelbauer
TSV Landsberg: Fabio Rasic, Maximilian Holdenrieder (78. Manuel Detmar), Sebastian Schmeiser, Branko Nikolic (78. Achim Speiser), Alexander Benede Aquayo, Alessandro di Rosa (78. Matej Rados), Bryan Stubhan (57. Daniel Leugner), Steffen Krautschneider, Michael Hutterer, Timo Spennesberger (73. Nikola Negic), Sascha Mölders
Schiedsrichter: Philipp Ettenreich (Zusamaltheim) - Zuschauer: 788
Tore: 1:0 Manuel Omelanowsky (56. Foulelfmeter)

Der TSV 1860 München II war am frühen Abend zu Gast in Schalding-Heining, konnte die starken Leistungen zuletzt aber beim Tabellenführer nicht bestätigen.

Ein gleich von Beginn an hitzig geführtes Duell führte früh zu einer längeren Unterbrechung. Jonas Rossdorfer musste nach einem Zusammenprall länger behandelt werden und anschließend ausgewechselt werden.

Unbeirrt kontrollierte der Gastgeber die Partie, doch die Junglöwen kamen zu Chancen. Neziri und Winkler verpassten beide knapp die Sechziger Führung. Kurz vor dem Pausenpfiff dann der Gastgeber: Nach einer langen Flanke legte Drofa im Sechzehner auf Schnabel quer, der den Ball aus der Drehung im Tor versenkte.

Die Löwen versuchten auch in Halbzeit zwei ihr Glück und erspielten sich Chancen, doch der Spitzenreiter machte die Tore. Einen mustergültigen Konter schoss Fabian Schnabel zum 2:0 ab. Zwar hatten die Löwen im Anschluss noch die ein oder andere Chance, aber ein Treffer gelang nicht mehr.

SV Schalding-Heining – TSV 1860 München II 2:0
SV Schalding-Heining: Daniel Schedlbauer, Daniel Zillner, Walter Kirschner, Dominik Weiß (88. Sebastian Raml), Markus Tschugg, Jonas Rossdorfer (6. Alexander Kurz) (46. Markus Gallmaier), Fabian Burmberger, Philipp Knochner, Nemanja Radivojevic (57. Johannes Stingl), Fabian Schnabel, Patrick Drofa (64. Christian Brückl) - Trainer: Stefan Köck
TSV 1860 München II: Julius Schmid, Valentin Sponer (68. Julian Bell), Maxim Gresler, Mason Judge, Daniel Winkler, Anian Brönauer (83. Matija Radonjic), Raphael Wach (68. Philip Kuhn), Damjan Dordan (80. Tim Kloss), Noah Feil, Samir Neziri, Jeremie Zehetbauer (46. Colin Beutel) - Trainer: Frank Schmöller
Schiedsrichter: Philipp Götz (Ettmannsdorf) - Zuschauer: 803
Tore: 1:0 Fabian Schnabel (45.+3), 2:0 Fabian Schnabel (62.)

Spiel am Sonntag

Der VfR Garching verpasste gegen Schwaben Augsburg einen wichtigen Dreier im Kampf um den Klassenerhalt. In einem ereignislosem Spiel trennten sich die beiden Mannschaften torlos mit 0:0.

Der Abstand für die Garchinger auf das rettende Ufer und den TSV Nördlingen bleibt damit bei neun Zählern. Nach dem Sieg des TSV Dachau über Türkspor Augsburg wächst der Abstand auf die Dachauer auf sechs Punkte mit nur noch drei Spielen zu gehen. Der VfR kann sich demnach höchstwhrscheinlich auf die Relegation einstellen.

VfR Garching – TSV Schwaben Augsburg 0:0
VfR Garching: Dominik Bals, Sebastian Hofmaier, Quentin Kehl, Marcello Ljubicic, Gabriel Wanzeck, Djibril Djeukam Nana (46. Nikolaos Salassidis), Christian Wimmer, Robert Rohrhirsch, Christoph Thoss (62. Marc Perkuhn), Roman Gertsmann, Marc Sodji (83. Philip Gmell) - Trainer: Nico Basta
TSV Schwaben Augsburg: Maximilian Reil, Simon Gail (75. Simon Rauscher), Engjell Havolli, Nikola Aracic, Manuel Schmid, Marco Greisel (86. Dennis Ruisinger), Maximilian Heiß (80. Mates Irovic), Marco Luburic (72. Simon Achatz), Bastian Kurz, Julian Kania, Mark Radoki - Trainer: Janos Radoki
Schiedsrichter: Alexander Schuster (Hohenau) - Zuschauer: 100
Tore: Schützen nicht bekannt bzw. keine Tore

Aufrufe: 05.5.2023, 19:30 Uhr
Boris ManzAutor