Begegnung der Traditionsteams: Offenburger FV beim Freiburger FC

Können die Fußballer des FC Denzlingen die Niederlagen in der Verbandsliga (1:2 in Kuppenheim) und am Mittwoch im Pokal (1:3 gegen den Bahlinger SC) bereits am Sonntag abschütteln? Zur Brunch-Zeit um 11 Uhr gastiert der VfR Hausen im Einbollenstadion. Den Gastgebern fehlen die Leistungsträger Theo Ahile (verletzt) und Yannick Lawson (Rotsperre). Mehr dazu im BZ-Plus-Artikel.

Ohne Wiese wollen die Elztäler am Sonntag, 15 Uhr, die Heimaufgabe in der Werner-Gießler-Arena gegen den SV Kuppenheim meistern. In der vergangenen Saison gelang den Sportfreunden gegen den Gegner ein 4:1-Heimerfolg.

Bereits am Samstag, 15.30 Uhr, erwartet der FC Auggen im Lettenpark den 1. FC Rielasingen-Arlen. Die Markgräfler, momentan Tabellensiebter, kamen am vergangenen Samstag beim Aufsteiger ESV Südstern Singen zu einem 3:1-Arbeitssieg, während die Rielasinger Heimpartie gegen die SF Elzach-Yach tags darauf abgebrochen wurde. Gästespieler Niklas Wiese erlitt eine schwere Kopfverletzung.

Ein spielstarker Gegner blüht dem SV Waldkirch am Sonntag, 15 Uhr, im Hegau. Die Waldkircher waren am vergangenen Wochenende spielfrei, verloren zuvor das Heimduell mit dem FC Teningen 1:2.

Der FC Teningen will auch nach dem Auswärtsspiel am Samstag, 15 Uhr, beim SC Pfullendorf weiter ungeschlagen bleiben und auf Tuchfühlung zu Spitzenreiter Türkischer SV Singen, von dem sich der FCT am vergangenen Samstag torlos trennte.

Der Offenburger FV tritt am Sonntag, 14.30 Uhr, beim Freiburger FC an. „Schaut man in die Tabelle, sind wir in einer leichten Favoritenrolle, der wir auch gerecht werden möchten“, sagt Sascha Ruf, Trainer des Tabellensechsten aus der Ortenau. Der FFC ist hingegen nach der unglücklichen Niederlage beim SC Lahr (0:1) vergangene Woche auf Rang 14 abgerutscht ist. „Wir wollen auf Sieg spielen“, sagt Ruf entschlossen. Mehr dazu im BZ-Plus-Artikel.

Erleichterung herrscht beim Fußball-Verbandsligisten SC Lahr nach dem knappen Heimsieg vergangenes Wochenende gegen den Freiburger FC, was die Lahrer zumindest ein Stück weit aus dem Tabellenkeller hievte. „Der Druck ist trotzdem nicht weg“, betont Co-Trainer Dino Piraneo, „wir möchten auf alle Fälle nachlegen und auch zeigen, was wir trainieren.“ Mehr dazu im BZ-Plus-Artikel.