2025-07-22T14:23:38.000Z 1753353868283

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Die Fußballer des SV Dornach steigen erstmals in der Vereinsgeschichte in die Landesliga auf. Mittelfeldspieler Felix Partenfelder und der Sportliche Leiter Jakob Krütten stellen inmitten der Endlos-Meistersause das Team vor.
Die Fußballer des SV Dornach steigen erstmals in der Vereinsgeschichte in die Landesliga auf. Mittelfeldspieler Felix Partenfelder und der Sportliche Leiter Jakob Krütten stellen inmitten der Endlos-Meistersause das Team vor. – Foto: Herbert Wirtz/SV Dornach

Berta, Messi und der „Neuer-Arm“ – Landesliga-Aufsteiger Dornach stellt seine Spieler vor

Die Fußballer des SV Dornach steigen erstmals in der Vereinsgeschichte in die Landesliga auf. Mittelfeldspieler Felix Partenfelder und der Sportliche Leiter Jakob Krütten stellen inmitten der Endlos-Meistersause das Team vor.

Dominik Bertic: Unser Goalie wird liebevoll auch Berta genannt. Kann mit Fuß und mit den Händen alles. Mit nur 20 kassierten Toren war er immer ein sicherer Rückhalt.

Markus Buck: MB11 oder auch Magic fühlt sich auf der rechten Bahn wie daheim. Hat sich dieses Jahr den „Neuer-Arm“ bei jedem möglichen Abseits angeeignet.

Markus Hanusch: El Capitano. Jeder kennt ihn nur als „Stutzi“. Kein Stürmer kommt so leicht an ihm vorbei. Dazu hat der Mann noch zwei Sprungfedern in den Füßen und ist auch in der Luft eine Macht.

Manuel Wagatha: Wagi ist der kongeniale Partner vom Capitano in der Innenverteidigung. Übernimmt gerne den ruhigeren Part. Wenn er aber die Faxen dicke hat, bricht es sogar aus ihm heraus.

Simon Reitmayer: Von seinen Freunden nur unter „Hobolus“ bekannt. Dauerbrenner auf der linken Seite. Setzt er zum Solo an, denkt er, er ist Messi. Schnell und fleißig. Hat Luft für 180 Minuten Vollgas.

Noah Soheili: Unser fleißiges Bienchen hat wieder geliefert – 29 Spiele, knapp 1500 Minuten. Als Sechser macht ihm so schnell keiner was vor. Nur das „Zuckerfüßchen“ darf er wieder besser einstellen.

Sebastian Mandler: „Mandy“ ist neben Noah für die „Drecksarbeit“ zuständig. Während der Gegner seinen Einsatzwillen zu spüren bekommen, freut sich das Team über Geld für die Mannschaftskasse.

Lorenz Scholz: Aus der Kreisliga gekommen, direkt voll eingeschlagen. 13 Tore und zwei Assists, ein eiskalter Vollstrecker. Seine Lieblingsübung beim Warmmachen ist der „seitliche Hopser“. Unberechenbar am Glas.

Fabian Aicher: Auch unser „Oacheee“ hat in seiner Debütsaison abgeliefert. 14 Tore und acht Assists in 24 Spielen. Trifft er den Ball mit seinem Bein, schlägt‘s beim Keeper mit 1000 km/h ein.

Can Bozoglu: Die größte Herausforderung liegt in seinem Namen, von Kaan bis Zahn haben wir schon alles gehört. Und wenn er nicht auf Hochzeiten unterwegs ist, knipst er für uns. Zehn Tore, sechs Assists.

Hugo Heise: Am Anfang musste man ihn suchen, am Ende war er voll da! Sieben Tore, acht Assists, Matchwinner im letzten Spiel. Mit vollem Elan auch beim Schauen von Bayern- und Tottenham-Spielen dabei.

Felix Partenfelder: Junges Talent, fliegender Vogel, Schneeflocke. Verbringt mehr Zeit am Fußballplatz als zu Hause. Guter Scorer bis zur Winterpause wie jede Saison, dann ließ er mal anderen den Vortritt.

Manuel Ring: Einleitungen in Besprechungen wie „eigentlich ist alles schon gesagt“, „es gibt nicht viel hinzuzufügen“ oder „heute will ich gar nicht viel sagen“ gehören zu seinem Repertoire.

Urkunde und Pokal: Bezirksspielleiter Hans Mayer gratuliert Kapitän Markus Hanusch zur Meisterschaft.
Urkunde und Pokal: Bezirksspielleiter Hans Mayer gratuliert Kapitän Markus Hanusch zur Meisterschaft. – Foto: Herbert Wirtz/SV Dornach

Anes Smajilovic: Seit der Geburt seines Kindes wird er nur noch „Papa Smile“ genannt. Ruhig und besonnen spielt er jede Position, auf der er gebraucht wird. Lieblingsgetränk: Adelholzener Schorle.

René Reiter: Halb Verteidiger, halb Vorstand, teilte sich seine Spielzeit für die erste Saisonhälfte ein. War wohl auch das letzte Mal, dass er zu Beginn der Winter-Vorbereitung nach Thailand geflogen ist.

Lennard Schwarzmann: Beim Lenny gibt es nur ein Gas – Vollgas. Nicht nur auf seiner neuen Maschine, der Scrambler, macht er eine gute Figur. Auch beim Skifahren und natürlich auf dem Rasen.

Jakob Krütten: Verirrte sich kurzzeitig nach Trudering und Eichenried, um sich anschließend als Finanzvorstand, Sportlicher Leiter, Ersatzmann der Ersten und Zweiten zum mahnenden Meistermacher zu krönen.

Simon Kampmann: „Da hamma nen Guaden verpflichtet“, hieß es. Unsere Meeresfrucht „Skampi“ war leider oft verletzt. Eine Liga höher sollte es einfacher für ihn werden.

Maximilian Leidecker: Pro Training zweimal zum Physio, so einfach kann es sein, sich fürs Meisterstück fit zu machen. Hat leider im Trainingslager die Meeresluft nicht vertragen. Zuletzt hauptsächlich in der Expertenrolle.

Mika Anneser: Es sollte mal wieder seine Saison werden, es waren fünf Spiele. Wenn der Körper mitmacht, eine absolute Maschine. Sorgt für viel gute Laune. Man hört ihn schon fünf Kilometer gegen den Wind.

Albert Hofberger: Auch er kam nach einem Eichenried-Intermezzo zurück. Gibt im Training Gas, ist immer da und ist sich nicht zu schade, seine Knochen in der Zweiten hinzuhalten.

Amin Idrissi: Jung, hungrig und mit einer guten Technik ausgestattet kam er vor der Saison zu uns. Auch in Sachen Rap hat er im Trainingslager abgeliefert.

Xaver Ofenstein: Der Mann hat mehr Tape am Fuß gehabt als andere in ihrem ganzen Leben.

Hugo Kaiser: Die Zuverlässigkeit in Person. Bringt seinen direkten Konkurrenten frühmorgens sicher heim und steht am nächsten Tag für die Zweite im Kasten. In der Ersten ohne Gegentor.

Noel Pfeiffer: Im Winter aus Kirchheim gekommen und von Verletzungen ausgebremst.

Florian Riederer: Bezirksliga-Fußball auf Champions-League-Plätzen? Er macht’s möglich! Unser Mann für alle Fälle.

Aufrufe: 019.5.2025, 13:18 Uhr
Guido VerstegenAutor