Das mit 3:0 für die Spvgg Rommelshausen gewertete Spiel beim FC Kosova Kernen in der Kreisliga B1 Rems/Murr sorgt weiter Gesprächsstoff. Schließlich ist es nicht alltäglich, dass der FC Kosova Kernen zunächst den Meisterwimpel erhält und dann elf Tage später durch das Sportgerichtsurteil die Spvgg Rommelshausen der Meister ist. Der FC Kosova Kernen hat nun seine ausführliche Stellungnahme veröffentlicht. Hier ist diese ungekürzt (der folgende komplette Text ist die Stellungnahme vom FC Kosova Kernen):
Warum kommt erst jetzt eine Stellungnahme von Ihnen?
Zunächst einmal möchten wir klarstellen, dass wir allen Medien (FuPa + ZVW) schon bei ihrer ersten Kontaktaufnahme mitgeteilt haben, dass wir erst nachdem das offene Verfahren gegen Rommelshausen beendet ist, für eine ausführliche Stellungnahme zur Verfügung stehen. In diesem Verfahren fungierten wir aufgrund der Rommelshäusener Angriffe gegen den Schiedsrichter als Zeuge. Nun sehen wir uns gezwungen, uns gegen die einseitige Berichterstattung zur Wehr zu setzen.
Wir sind trotz der Unwahrheiten und der Verdrehung von Tatsachen seitens Rommelshausens, welche unseren Verein öffentlich diffamiert haben, ruhig geblieben, denn wir wollten das Sportgericht in seiner Arbeit nicht behindern. Währenddessen legte Rommelshausen Einspruch gegen die Wertung des Spiels aufgrund eines zwölften Manns auf dem Spielfeld ein. Auch hier wollten wir keine Stellung beziehen, so lange ein Urteil des Gerichts nicht vorlag, da wir die Arbeit des Sportgerichts wiederum nicht beeinflussen und Rechtsstreitigkeiten nicht in die Öffentlichkeit tragen wollten.
Was sagen Sie zur Entscheidung des Sportgerichts?
Tagtäglich unterhalten sich Menschen in Deutschland über Gewalt und Fairness im deutschen Amateurfußball. Auch beim Spiel FC Kosova Kernen vs. Spvgg Rommelshausen haben diese zwei Attribute leider eine tragische Rolle eingenommen. Der erste Fall von Gewalt ereignete sich an der Gästebank durch eine grobe Tätlichkeit eines Rommelshäusener Einwechselspielers in der 30. Spielminute. Einer von insgesamt drei berechtigten Platzverweisen gegen die Spvgg. Der Schiedsrichter vermerkte in seiner Stellungnahme, dass der gegnerische Einwechselspieler unseren Spieler mit der offenen Hand ins Gesicht geschlagen habe. Hier möchten wir verdeutlichen, dass unser Spieler dem gegnerischen Ersatzspieler, nicht wie von Rommelshausen behauptet zuerst eine Kopfnuss gegeben habe, sondern von diesem direkt unprovoziert körperlich attackiert wurde. Zu weiteren unschönen Szenen kam es im Verlauf des Spiels erneut. So wurde der Schiedsrichter in der 47. Minute von einem auf den Platz stürmenden Gästefan verbal, lt. Sonderbericht des Schiedsrichters mit den Worten: „Schiri du bist behindert“, attackiert.
Nach dem Schlusspfiff gingen die verbalen, als auch zum Teil körperlichen Angriffe gegen den Schiedsrichter seitens Rommelshausens weiter. Der Schiedsrichter vermerkte in seinem Sonderbericht: „Dank der Kooperation der FC Kosova Kernen Ordner ist mir nichts passiert, denn sie kamen schnell auf mich zu und begleiteten mich in die Schiedsrichterkabine, um mich vor den Angreifern (Rommelshausen Spieler und Zuschauer) zu schützen“.
Auch der Staffelleiter betonte in seinem Bericht, dass er es „befremdlich findet“, dass die Gästemannschaft mit an den „Haaren herbeigezogenen Argumenten“ vom eigenen Fehlverhalten ablenken möchte. Uns, dem FC Kosova Kernen, ist es ganz wichtig deshalb hier klarzustellen, dass jegliche Gewalt, verbal als auch körperlich, seitens der Zuschauer und Spieler der Gäste ausging. Uns liegen Videoaufnahmen vor, welche die Angriffe gegen den Schiedsrichter eindeutig aufzeigen. Darüber hinaus ist uns zur Kenntnis gekommen, dass im Nachgang fünf Spieler von Rommelshausen vom Verband gesperrt worden sind. Für Kosova Kernen gab es keine Sperren. Schlussfolgernd wird hierbei ersichtlich, dass die Rommelshäusener sowohl neben, als auch auf dem Platz für die Gewalt in diesem Spiel verantwortlich sind.
Kommen wir nun zum Thema Fairness: Als die Rommelshäusener, einen aus Ihrer Sicht berechtigten Elfmeter in der 85. Minute nicht gegeben bekommen haben, sind mindestens sieben Ersatzspieler auf das Spielfeld gerannt und haben aktiv einen Konter unserer Mannschaft verhindert. Das haben wir dem Sportgericht mitgeteilt und jeder Zuschauer und Beteiligter auf dem Sportgelände hat diese Situation mit Sicherheit noch vor Augen. Es bleiben viele offensichtliche Streitpunkte unbeantwortet oder gar ignoriert: Wieso wird diese Situation nicht in das Urteil mit einbezogen? Wieso nimmt die „faire Spvgg“ keine Stellung dazu? Wieso wurde der Schiedsrichter hierzu nicht befragt, obwohl wir das in unserer Stellungnahme angegeben haben?
Unserer Meinung nach hat Rommelshausen in dieser Situation einige Sekunden lang sogar mit mindestens 18 Mann gespielt und einen vielversprechenden Konter unserer Mannschaft, der das 4:2 bedeutet hätte, verhindert. Hierzu können gerne vertrauenswürdige Personen wie Schiedsrichter, Staffelleiter und andere offizielle Personen befragt werden. Jeder am Spiel Anwesende hat das gesehen und diese Aktion fand 10 Minuten vor dem gegnerischen Einspruchsgrund (zwölfter Mann) statt.
Hingegen haben wir, der FC Kosova Kernen, dem Sportgericht aus freien Stücken und nach bestem Wissen und Gewissen das entsprechende Videomaterial zur Verfügung gestellt. Hier wird ersichtlich, dass wir für eine kurze Zeit, exakt 20 Sekunden lang , einen zwölften Mann in der 96. Minute auf dem Feld hatten, welcher jedoch keine aktive Rolle einnahm. Auch der Schiedsrichter vermerkte das so in seinem Sonderbericht: „Zusätzlich möchte ich mitteilen, dass der o.g. Spieler während den wenigen Sekunden, als die Heimmannschaft möglicherweise kurzzeitig 12 Spieler auf dem Spielfeld hatte, vermutlich zu keiner Zeit in das Spielgeschehen eingriff, da sich dieses nicht in dem Teil des Spielfelds befand, in der sich die Nr. 8 aufhielt. Somit nahm die Nr. 8 nicht aktiv am Spielgeschehen teil und es handelte sich lediglich um ein mögliches, unerlaubtes Spielfeldbetreten.“
Dies verdeutlicht unser Video ebenfalls. Währenddessen kommunizierte die Gegenseite bewusst Unwahrheiten durch alle möglichen medialen Plattformen sowie in deren Klage an das Sportgericht: „Gegen Ende des Spiels hat der FC Kosova Kernen ca. 5 Minuten mit zwölf Spielern gespielt. Er hat überwiegend auf der linken Spielfeldseite gespielt, in diesem Zeitraum einige Angriffe der Mannschaft Spvgg Rommelshausen unterbunden.“ Diese Aussage wurde sowohl vom Schiedsrichter, als auch vom Videomaterial des FC Kosova Kernen widerlegt und als mutwillige Lüge von der Spvgg Rommelshausen entlarvt.
Wer in den letzten Jahren die nationalen und regionalen Sportmedien verfolgt hat, kennt ähnliche Fälle aus der Bundesliga (Freiburg vs. Bayern aus dem Jahr 2022) und der Oberliga (Bissingen vs. Nöttingen aus dem Jahr 2021). Bei beiden Fällen wurden die Klagen abgewiesen und das Ergebnis blieb trotz kurzzeitiger Überzahl bestehen. Aufgrund dessen war für uns die Situation eindeutig und klar zu unseren Gunsten und wir hätten niemals mit einer solchen Entscheidung des Sportgerichts gerechnet, denn selbst in ihrer Stellungnahme forderte die Spvgg “lediglich“ ein Wiederholungsspiel. Uns ist auch zu Ohren gekommen, dass selbst bei der Spvgg wenig Hoffnung für den eigenen Einspruch bestand. Von einer 3:0 Wertung für Rommelshausen hat keiner von ihnen auch nur zu träumen gewagt, desto absurder ist dieses Urteil für uns, Skandal!
Somit stellt sich für uns die Frage: Ist es fair dem Schiedsrichter und dem Staffelleiter in öffentlichen Medien Bestechlichkeit und Parteilichkeit vorzuwerfen? Ist es fair, den Schiedsrichter nach Spielende massiv verbal als auch körperlich anzugreifen? Ist es fair, vom eigenen Fehlverhalten abzulenken? Ist es fair, mutwillig und bewusst falsche Behauptungen in den Medien über Personen und den gesamten Verein zu befeuern und dadurch evtl. Einfluss auf das Gericht zu nehmen? Aufgrund dessen stellt sich für uns leider hier die traurige Frage: Hat die massive mediale Einschüchterung seitens Rommelshausen zu diesem Ergebnis geführt oder liegt die Entscheidung darin, dass wir ein Verein mit kosovo-albanischen Wurzeln sind? Eine Frage, die im Zeitalter von medialer Macht und immer weiter steigendem Rassismus in Deutschland jeder für sich selbst beantworten kann. Wir als Verein können aufgrund der o.g. Argumente die Entscheidung des Sportgerichts nicht akzeptieren und werden deshalb in Berufung gehen. Wenn es sein muss auch bis zur letzten Instanz. Wir kämpfen mit allen juristischen Mitteln für die Gerechtigkeit weiter.
Gegen einen Ihrer Spieler wurde Anzeige erstattet, wie haben Sie das wahrgenommen?
Das ist richtig. Nur möchten wir uns zu einem laufenden Verfahren nicht äußern. Nichtsdestotrotz möchten wir die Wahrnehmung des Schiedsrichters in seinem Sonderbericht teilen: „In der 47. Minute, direkt nach dem zweiten Tor für den FC Kosova Kernen, während ich vor dem Anpfiff das Tor auf der Notizkarte notierte, wurde der Torwart der Spvgg Rommelshausen offenbar von einem Spieler des FC Kosova Kernen im Gesicht verletzt (Nach dem Tor - die Situation habe ich nicht gesehen), dann kam ein Zuschauer der Spvgg Rommelshausen mit erhobener Hand auf mich zu, wollte mich angreifen, nachdem er offenbar über die Barriere, wo er bei den Spvgg Rommelshausen Zuschauern stand, gesprungen war, und beleidigte mich: „Hey Schiri, du bist behindert, was machst du da?, weil das letzte erzielte Tor für ihn kein korrektes Tor war.“
Zu diesem Vorfall in der 47. Minute äußerte sich die die Spvgg Rommelshausen in zwei Berichten. Zum einen seitens Ihres Abteilungsleiters, welcher zugleich der Vater des vermeintlich angegriffenen Torspielers ist, und zum anderen seitens des Torspielers selbst, welcher unseren Spieler zur Anzeige gebracht hat. Hierzu gibt es voneinander abweichende Aussagen zwischen Vater und Sohn. Die erste Stellungnahme kam vom Vater des Torspielers. In dieser Stellungnahme trieb er eine öffentliche Hetze gegen unseren Spieler an, indem er diesen quasi als Kriminellen darstellte und dabei dessen Namen mehrmals öffentlich nannte. Diese erste Stellungnahme löschten die Rommelshäusener nach kurzer Zeit aus den Sozialen Medien wieder. Bis zur Löschung wurde jedoch dieser Bericht schon tausende Male gelesen, geteilt und offline zur Vervielfältigung gespeichert. Unser Spieler ist Ingenieur und bei einem der größten deutschen Automobilherstellern angestellt. Man kann dies als Rufmord durch Rommelshausen bezeichnen. In der zweiten Stellungnahme war man etwas zurückhaltender. Der Torspieler, das vermeintliche Opfer, gibt wieder, sich an nichts erinnern zu können. Uns liegen weiterhin beide Berichte vor.
In dem ersten Bericht wurde auch unser zweiter Vorstandsvorsitzender als Ordner namentlich genannt und dabei ebenfalls öffentlich angeprangert. Dieser war jedoch gar nicht als Ordner auf der Gästeseite tätig und wurde dementsprechend von Rommelshausen mit einem anderen Ordner verwechselt. Unser Vize-Vorstand verfügt als selbständiger Unternehmer über einen hervorragenden Ruf im Rems-Murr-Kreis, der durch diese öffentliche Diffamierung Schaden nimmt. Gegen die Verleumdung und üble Nachrede von Rommelshausen aus dem ersten Artikel werden wir selbstverständlich rechtlich vorgehen.
Allgemein möchten wir hier klarstellen, dass unsere Ordner keine Täter, sondern Opfer sind: Wir haben Bild- und Videomaterial, auf dem erkennbar ist, wie einer unserer Ordner bespuckt, mit Bier bespritzt und zudem sogar eine Flasche nach ihm geworfen wird. Trotz all den Provokationen haben sich unsere Ordner zu keiner Zeit beirren lassen und ihren Ordnungsdienst tadellos und vorbildlich durchgeführt. Dies wurde auch nach Spielende vom Staffelleiter explizit gelobt. Allen beim Spiel Anwesenden ist bewusst, dass der Einsatz unserer Ordner nur aufgrund des Fehlverhaltens seitens Rommelshausens notwendig war.
Wir möchten darauf hinweisen, dass uns die Gesundheit aller teilnehmenden Spieler wichtig ist und deshalb möchten wir folgendes zur Situation nach dem Tor in der 47. Minute öffentlich mitteilen.
Laut Angaben von Rommelshausen soll der Torspieler zwischenzeitlich bewusstlos gewesen sein. Unser Spielertrainer hat sich in besagter 47. Minute sofort im Beisein des Schiedsrichters über den gesundheitlichen Zustand des Torspielers erkundigt und den Spielertrainer Rommelshausens darauf hingewiesen, dass ein Trainer Verantwortung für die Gesundheit seiner Spieler trage. Unser Spielertrainer empfahl deshalb dem gegnerischen Spielertrainer einen Torspieler-Wechsel. Daraufhin hat Rommelshausens Spielertrainer kurz und knapp geantwortet: „Er will weiterspielen!“. Der Torspieler äußerte sich bei seinem Bericht in der ZVW vom 06.06.2024 folgendermaßen: „Erst nach mehreren Minuten habe er weiterspielen können und die letzte halbe Stunde durchgehalten bis zum Schlusspfiff. „Keine Ahnung, wie ich das gemacht habe.““
Aufgrund dessen stellen wir uns die Frage, wieso haben Trainer und Verantwortliche seitens Rommelshausen keine Verantwortung übernommen? Wieso hat man den Torspieler nicht geschützt? Er hat weitere 43 + 11 Minuten gespielt. Wir sind der Auffassung, dass hier fahrlässig mit der Gesundheit des Spielers umgegangen wurde und das für ein Kreisliga-B-Spiel. Hier erkennt man erste Anzeichen, dass dieser Verein den sportlichen Erfolg über die Gesundheit der eigenen Spieler stellt und zu allem bereit ist. Daher lassen wir prüfen, inwiefern Verantwortliche von Rommelshausen sich Ihrer Verantwortung entzogen haben und dafür juristisch belangt werden können.
Des Weiteren äußert sich der Topspieler in diesem Bericht wie folgt und wirft unserem Verein vor: „Ihn beschäftige, dass nach dem Match „keiner von den gegnerischen Spielern geschaut hat, was da Sache ist." Alle hätten doch gesehen, dass da einer „völlig weggetreten" ist - nur schien ihnen „das Ergebnis wichtiger" zu sein als „die Gesundheit" eines Menschen. „Es gehört dazu, zu feiern", vollkommen klar - aber dass frenetisch getrommelt und gejubelt wurde, während daneben einer „liegt und die Augen nicht mehr aufmacht", dieses „Desinteresse" wühle ihn auf, „dieses fehlende Bewusstsein" dafür, dass Kreisliga-Fußball doch bei aller Leidenschaft nur ein wahnsinnig schönes Hobby ist und es immer auch um „Respekt" gehen sollte.“
Diesen Vorwurf können wir so nicht stehen lassen, da sich unsere beiden Spielertrainer noch auf dem Sportplatz beim Vater des Torspielers nach seinem Wohlbefinden erkundigt und ihre Genesungswünsche ausgesprochen haben. In diesem Gespräch hat der Vater unseren Spielertrainern seine Glückwünsche zur Meisterschaft ausgesprochen, seinen Unmut über den Schiedsrichter – für den wir seiner Meinung nach nichts konnten – geteilt und gleichzeitig den Zusammenprall zwischen unserem Spieler und dem Torspieler als unabsichtlich bezeichnet hat.
Wenn die genannte Person nur einen Funken Ehrlichkeit besitzt, dann wird er das bestätigen. Wir möchten nochmals betonen, dass allein Rommelshausen die Schuld für den gesundheitlichen Zustand seines Torspielers nach dem Spiel trägt. Da Sie diesen, trotz Warnungen unsererseits, wir wiederholen 43 Minuten + 11 Minuten lang haben spielen lassen. Durch das Desinteresse der Rommelshäusener am Gesundheitszustand ihres Spielers wird ersichtlich, dass der nötige Respekt gegenüber seiner Person fehlt. Es war das Kreisliga B Spiel wichtiger als die Gesundheit des Spielers.
Möchten Sie sich noch abschließend äußern?
Selbstverständlich. Alle unsere Aussagen untermauern wir mit Bild- und Videomaterial sowie Aussagen/Auszügen vom Schiedsrichter, Staffelleiter und dem Sportgericht. Abschließend sind wir der Meinung, dass Fußball immer auf dem Platz entschieden werden sollte. Die getroffene Entscheidung des Sportgerichts ist sicherlich, unabhängig ob wir wie in diesem Fall der Leidtragende sind, nicht im Sinne des Fußballs. Es kann einfach nicht sein, dass mindestens sieben zusätzliche Gästespieler in der 85. Spielminute über mehrere Sekunden lang in das Spielgeschehen eingreifen und dies ungestraft bleibt. Uns hingegen wurde trotz kooperativen Verhaltens vorläufig die Meisterschaft wegen eines zusätzlichen Spielers in der 96. Spielminute auf dem Spielfeld genommen, die wir uns spielerisch erarbeitet haben.
Unabhängig davon sind wir sehr stolz auf unsere Spieler, die das Spiel auf dem Platz für sich entschieden haben und sich im Nachgang von keiner Provokation jeglicher Art hinreißen lassen haben. Provokationen kamen jedoch, wie bereits ausführlich beschrieben, zuhauf von Rommelshausener Seite. Selbst der Torspieler der Spvgg provozierte unseren diffamierten Spieler noch in der Nacht des Spieltags (um exakt 0:43 Uhr) auf Instagram. Ein Screenshot liegt uns vor.
Mit sportlichen Grüßen
FC Kosova Kernen