Duvenstedter Nichtantritt, ETV II wieder in der Spur

SC Poppenbüttel - Duvenstedter SV 3:0 kampflos

VfL 93 Hamburg – Walddörfer SV 0:4 (0:0)

Der VfL 93 Hamburg musste sich im Heimspiel gegen den Walddörfer SV mit 0:4 geschlagen geben. Die Gäste übernahmen in der zweiten Halbzeit das Kommando und entschieden das Spiel klar für sich. Nach einer torlosen ersten Halbzeit brachte Finn Maximilian Jacobi die Walddörfer in der 61. Minute per Foulelfmeter in Führung. Nur vier Minuten später erhöhte Kjell Alexander Grieschat auf 2:0. Der VfL 93 hatte Schwierigkeiten, ins Spiel zurückzufinden, während die Gäste weiterhin druckvoll agierten. Tim Hasselmann (70.) und erneut Finn Maximilian Jacobi (78., Foulelfmeter) sorgten für den deutlichen Endstand von 0:4.

VfL 93 Hamburg – Walddörfer SV 0:4
VfL 93 Hamburg: Marek Francke, Torben Ruffer, Hauke Iwersen, Patrick Winter (70. Elia Bastian), Fynn Timo Lührs (60. Marius Johannes Dickmann), Simon Claus Orthbandt, Colin Krawczyk (70. Jonas Reinke), Malik Elias Latif Sawaneh, Leonard Fritz Bernhard Ganskopf, Marco Avila, Jannik Fahren (84. Nico Carel) - Trainer: Martin Ewald Roth
Walddörfer SV: Finn Maximilian Jacobi, Henry Valentin Klindworth (70. Lasse von Germar), Markus Andreas Baehr, Mattes Daube, Ayite D Almeida, Kjell Alexander Grieschat, Lasse Oliver Dulige (46. Moritz Andrea Mittermeyer), Finn Henri Graeser (70. Tim Hasselmann), Carl Leonard Helwig, Bero Felix Jassmann, Jannis Thore Dulige - Trainer: Dirk Schossig - Trainer: Simon Anger
Schiedsrichter: Kai Kleen
Tore: 0:1 Finn Maximilian Jacobi (61. Foulelfmeter), 0:2 Kjell Alexander Grieschat (65.), 0:3 Tim Hasselmann (70.), 0:4 Finn Maximilian Jacobi (78. Foulelfmeter)

Der VfL 93 Hamburg musste sich im Heimspiel gegen den Walddörfer SV mit 0:4 geschlagen geben. Nach einer torlosen ersten Halbzeit entschieden die Gäste die Partie in der zweiten Halbzeit klar für sich.

Finn Maximilian Jacobi erzielte in der 61. Minute den ersten Treffer per Foulelfmeter. Nur vier Minuten später erhöhte Kjell Alexander Grieschat auf 2:0 (65.). Der VfL fand keine Antwort auf die offensiven Bemühungen der Walddörfer, die durch Tim Hasselmann (70.) und Jacobi, der einen weiteren Elfmeter verwandelte (78.), den Endstand von 4:0 herstellten.

VfL 93 Hamburg: Marek Francke, Torben Ruffer, Hauke Iwersen, Patrick Winter (70. Elia Bastian), Fynn Timo Lührs (60. Marius Johannes Dickmann), Simon Claus Orthbandt, Colin Krawczyk (70. Jonas Reinke), Malik Elias Latif Sawaneh, Leonard Fritz Bernhard Ganskopf, Marco Avila, Jannik Fahren (84. Nico Carel) - Trainer: Martin Ewald Roth
Walddörfer SV: Finn Maximilian Jacobi, Henry Valentin Klindworth (70. Lasse von Germar), Markus Andreas Baehr, Mattes Daube, Ayite D Almeida, Kjell Alexander Grieschat, Lasse Oliver Dulige (46. Moritz Andrea Mittermeyer), Finn Henri Graeser (70. Tim Hasselmann), Carl Leonard Helwig, Bero Felix Jassmann, Jannis Thore Dulige - Trainer: Dirk Schossig - Trainer: Simon Anger
Schiedsrichter: Kai Kleen
Tore: 0:1 Finn Maximilian Jacobi (61. Foulelfmeter), 0:2 Kjell Alexander Grieschat (65.), 0:3 Tim Hasselmann (70.), 0:4 Finn Maximilian Jacobi (78. Foulelfmeter)

HSV Barmbek-Uhlenhorst II – TuS Holstein Quickborn 1:2 (0:2)

Im Duell bei HSV Barmbek-Uhlenhorst II sicherte sich TuS Holstein Quickborn einen wichtigen 2:1-Auswärtssieg. Trainer Alexander Koll zeigte sich nach der Partie insgesamt zufrieden, auch wenn seine Mannschaft nach einem starken Start noch einige brenzlige Phasen überstehen musste.

„Die erste halbe Stunde haben wir eine gute Leistung gebracht“, analysierte Koll direkt nach dem Abpfiff. „Wir hatten Spielkontrolle, haben gute Spielstaffetten gezeigt und uns den Gegner zurechtgelegt.“ Diese Überlegenheit spiegelte sich auch früh im Ergebnis wider. Bereits in der 4. Minute traf Tim Homfeldt per Flachschuss aus der Strafraumgrenze zur 1:0-Führung. Neun Minuten später legte er nach einer schönen Kombination über die linke Seite nach – nach Vorarbeit von Jonathan Hüneburg verwandelte Homfeldt aus elf Metern zum 2:0.

Kurz vor der Pause verpasste TuS Holstein sogar die Chance, das Spiel frühzeitig zu entscheiden. Zweimal war es wieder Hüneburg, der gefährlich vor dem Barmbeker Tor auftauchte, aber den Ball nicht im Netz unterbringen konnte. „Ein drittes Tor hätte uns sicherlich mehr Ruhe gegeben“, meinte Koll im Nachgang.

Die zweite Halbzeit begann mit einem Aufreger. Während Quickborns Keeper Alexej Schmidt noch damit beschäftigt war, die Mauer für einen Freistoß zu stellen, nutzte Goran Petrekovic-Loncar die Unaufmerksamkeit und schoss den Ball clever ins verwaiste Tor zum 1:2-Anschluss (54.). „Wir haben nicht damit gerechnet, dass der Ball nicht freigegeben werden muss“, gab Koll offen zu.

Danach erlebte Quickborn eine schwierige Phase, die das Team aber unbeschadet überstand. In der 80. Minute hätte Abdul Majeed Musah Adakurugu nach einem klaren Halten im Strafraum möglicherweise einen Elfmeter bekommen können, doch der Schiedsrichter ließ weiterspielen. „Er ist nicht gefallen, das hat wohl den Ausschlag gegeben“, kommentierte Koll die Szene.

In den letzten zehn Minuten mogelten sich die Gäste über die Zeit und retteten den knappen Vorsprung ins Ziel. „Am Ende haben wir über die Runden gebracht, was wir in der ersten halben Stunde vorbereitet haben. Aufgrund unserer Anfangsphase ist der Sieg verdient“, resümierte Koll.

HSV Barmbek-Uhlenhorst II: Pascal von Borgstede, Leon Roeser, Christoph Johannes Martens, Daniel Beyrau (72. Jasper Rose), Fynn Manfred Louis Völzer (46. David Akinwande), Fiete Luther, Vinko Pavleka (46. Constantin Hohenegger), Nils Erik Hagener (46. Finn Reinoss), Goran Petrekovic-Loncar, Niclas Gröning, Aaron von Alvensleben (64. Malte Jonas) - Trainer: Christian Humpert - Trainer: David Bergmann - Trainer: Jonathan Dehn
TuS Holstein Quickborn: Alexej Schmidt, Anton Hoffmann, Hendrik Stättner, Patrick Stehr, Florian Walter, Mikel Mucaku (52. Kai-Lorenz Bosse), Jonathan Hüneburg, Arbnor Veseli, Tim Homfeldt, Vasileios Panagiotis (52. Finn Eric Stripling) (90. Artur Hovik Manukyan), Abdul Majeed Musah Adakurugu (80. Torben Handke) - Trainer: Alexander Koll
Schiedsrichter: Lars Christian Rosengarth vom SC Hamm 02 - Zuschauer: 102
Tore: 0:1 Tim Homfeldt (4.), 0:2 Tim Homfeldt (13.), 1:2 Goran Petrekovic-Loncar (54.)

Eimsbütteler TV Hamburg II – TuS Berne 5:2 (4:2)
Vor dem Spiel gegen TuS Berne ging Trainer Mehdi Saeedi-Madani auf die erste Saisonniederlage im letzten Spiel gegen Quickborn (1:3) ein: „Die Gegentore gegen Quickborn waren sehr unglücklich (zwei weite Einwürfe & ein Eigentor). Holstein hat insgesamt sehr diszipliniert verteidigt und hatte einen starken Keeper im Tor. Die Niederlage war absolut verdient. Dennoch waren keine großen Veränderungen für das Spiel gegen Berne notwendig.“

Diese Entscheidung stellte sich als richtig heraus, denn der Eimsbütteler TV Hamburg II setzte sich im Heimspiel souverän mit 5:2 durch und behauptet damit die Tabellenführung in der Liga.

Bereits in den ersten 15 Minuten zeigte der ETV seine Offensivstärke. Elias Assiaw traf doppelt (10., 13.), und Lamin Beuck erhöhte nur zwei Minuten später auf 3:0 (15.). Trotz dieser klaren Führung kämpfte sich TuS Berne zurück ins Spiel. Marco Theis (36.) und Matteo Marvin Evers (39.) verkürzten innerhalb von drei Minuten auf 3:2. Kurz vor der Halbzeit stellte Lovis Nick Krüger mit seinem Treffer zum 4:2 (44.) den alten Vorsprung wieder her. In der zweiten Hälfte sorgte erneut Krüger mit seinem zweiten Tor (69.) für die Entscheidung.

„Der Start gegen Berne war fulminant und wir haben schnell mit 3:0 geführt. Obwohl wir wussten, dass Berne brandgefährlich sein kann und schnelle Abschlüsse sucht, haben wir nach der klaren Führung zu verspielt agiert. Am Ende war der Sieg dann souverän. Wir freuen uns nun auf das Pokalspiel am Dienstag gegen Harksheide II und das Spitzenspiel gegen Poppenbüttel am Freitag“, so der Trainer abschließend.

Eimsbütteler TV Hamburg II: Maximilian Sieg, Julius Bleckmann, Flemming Jannik Bones, Jonas Hinz (76. Parssa Rezaei), Abdul Koudousse Saibou, Mustafa Günaydin, Elias Assiaw, Lamin Beuck (85. Bless Martin Kumih Dapaah), Lovis Nick Krüger (85. Alem Kovac), Soleiman Touny, Joshua Aggrey - Trainer: Mehdi Saeedi-Madani
TuS Berne: Florian Krumhorn, Nico Rosenfeld, Tanveer Raza Habibi, Jude Nsenkyire Graßmann (66. Michael Arhin), Matteo Marvin Evers, Ilir Aliu (77. Marvin Knuth), Steve Theis, Marco Theis, Janik Brücher, Janko Paul Velleuer - Trainer: Klaus Franzen
Schiedsrichter: Zubeir Ahmadi (Hamburg)
Tore: 1:0 Elias Assiaw (10.), 2:0 Elias Assiaw (13.), 3:0 Lamin Beuck (15.), 3:1 Marco Theis (36.), 3:2 Matteo Marvin Evers (39.), 4:2 Lovis Nick Krüger (44.), 5:2 Lovis Nick Krüger (69.)

TSC Wellingsbüttel – Niendorfer TSV III 3:1 (1:0)
Der TSC Wellingsbüttel feierte einen 3:1-Sieg gegen Niendorfer TSV III. Malte Raestrup brachte die Gastgeber in der 21. Minute in Führung, und Florian Paul Hurt erhöhte in der 62. Minute per Eigentor auf 2:0. Jonas Robin Deichmann setzte in der 65. Minute den Schlusspunkt zum 3:0, bevor Paul Schacht in der 88. Minute per Foulelfmeter für die Gäste verkürzen konnte.

TSC Wellingsbüttel: Timo Julian Pahlke, Moritz Benjamin Meyerfeldt (45. Dean Hirschmann), Niklas Müller, Jonas Fabian Schwenck (87. Lars Ole Gröning), Jonas Robin Deichmann, Bennet Hormann, Malte Raestrup, Clemens Paul Gerd Dierksmeier (80. Tobias Christopher Giesenschlag), Henry Meiko Panzer (90. Robert Yeritsyan), Leon Conner Faber, Andre Houillon - Trainer: Andreas Cornelsen
Niendorfer TSV III: Nico Schultz, Henry Risch, Linus Sitzlach, Florian Paul Hurt, Paul Schacht, Tim Jonas Oelze, Till Aaron Pruns (70. Mika Nikolas Bettzüche), Dominik Heims (76. Lasse Hans Nikolai Jonathan Lassen), Felix Adrian Müller (46. Kay Henze), Tom Niklas Langer, Jacob Schrage - Trainer: Jan-Hendrik Schmidt
Schiedsrichter: Ridha Gabsi
Tore: 1:0 Malte Raestrup (21.), 2:0 Florian Paul Hurt (62. Eigentor), 3:0 Jonas Robin Deichmann (65.), 3:1 Paul Schacht (88. Foulelfmeter)

Hamburger SV IV – SC Sperber 2:1 (2:1)
Im Duell zwischen dem Hamburger SV IV und SC Sperber setzte sich der HSV mit 2:1 durch. Jacques Leon Harmuth traf in der 39. Minute zur Führung, doch Ohene Kwabena Adjei glich nur drei Minuten später aus (42.). Mory Keita sicherte den Gastgebern kurz vor der Halbzeit den 2:1-Sieg (45.).
Hamburger SV IV: Oliver Witzke, Jasir Berisha, Daniel Jan Krüger (64. Lennart Plötzky), Leandro Jacoby, Tobias Stange (74. Kelmi Oslen Ceballo Romero), Marlon Behrendt, Denis Simeunovic (64. Aron Gyau Pauels), Lennart Iven Hoee, Jacques Leon Harmuth (81. Marvin Nietgen), Niklas-Ole Kühn, Mory Keita (81. Lennart Schwarz) - Trainer: Felix Karch
SC Sperber: Samuel Agyekum, Lennard Henke, Kai-Ole Ehrlich (74. Kenan Spahic), Niklas Thomsen (87. Christoph Plikat), Mika Noe Bümmerstede, Ohene Kwabena Adjei, Julian Elias Böhnlein (74. Tom Alexander Lenuck), Leon Sobottka, Jamal Ibrahim Boden, Joel Sia, Alexander Simon Seifert - Trainer: Ralph Kainzberger
Schiedsrichter: Alexander Nehls
Tore: 1:0 Jacques Leon Harmuth (39.), 1:1 Ohene Kwabena Adjei (42.), 2:1 Mory Keita (45.)

SV Uhlenhorst-Adler – Uhlenhorster SC Paloma III 6:1 (3:1)

Das Derby zwischen dem SV Uhlenhorst-Adler und dem Uhlenhorster SC Paloma III begann vielversprechend für die Gäste. Paloma kam gut ins Spiel und ging in der 19. Minute durch Alexander Klindworth verdient mit 1:0 in Führung. Zu diesem Zeitpunkt schien es, als könnten die Gäste die Partie dominieren, da sie die bessere Mannschaft waren und auf ein weiteres Tor drängten. Doch in der 34. Minute nutzte Uhlenhorst-Adler eine Unachtsamkeit in der Defensive von Paloma, und Benjamin Diemer glich zum 1:1 aus.

Dieser Gegentreffer verunsicherte Paloma merklich. Innerhalb von acht Minuten drehte Uhlenhorst-Adler das Spiel mit weiteren Treffern von Tim Finkeldey (41.) und erneut Diemer (42.) auf 3:1.

Im zweiten Durchgang versuchte Paloma vergeblich, wieder ins Spiel zu finden. Ungenaue Pässe und fehlende Präzision machten es ihnen schwer, offensiv gefährlich zu werden. Uhlenhorst-Adler hingegen nutzte die Lücken in der Abwehr der Gäste weiterhin konsequent aus und erzielte durch Tim Weber (73.), Federico Pantani (89.) und Sire Michael Ndiaye (90.+7) drei weitere Tore zum deutlichen 6:1-Endstand.

Neben der bitteren Niederlage musste Paloma auch zwei Verletzungen verkraften. Steven Ullmann brach sich nach einem unglücklichen Luftduell das Handgelenk und wird sich einer Operation unterziehen. Zudem brach sich Jonah Göbel auf dem Weg zum Spiel das Schlüsselbein. Beide Spieler fallen für längere Zeit aus, was die ohnehin angespannte Personalsituation bei Paloma weiter verschärft.

SV Uhlenhorst-Adler: Dennis Gansel, Nils Sebastian Heinsohn, Federico Pantani, Tim Finkeldey (74. Sten Luca Busse), Timo Widmayer, Tugay Durgut (62. Tom Nowosadka), Mika Martin Dittler, Jannick Peter (62. Tim Weber), Arvid Klick, Mats Goldbaek (92. Sire Michael Ndiaye), Benjamin Diemer (74. Lionel Helbig) - Trainer: Lukas Skwiercz
Uhlenhorster SC Paloma III: Jaron Eliah Beuthien, Marc Sedelies, LeSean Junior Nii Adjei Wendt, Philip Timmreck, Mikel De Jesus Henriques (71. Lucas Tomasz Donner), Moritz Marcus Göbel, Steven Ullmann (83. Shane Karl Edin Mohr Condron), Franz Schöttler, Luis Kröger, Franco Vuksic (62. Justin Koglin), Alexander Klindworth - Trainer: Benjamin Küster
Schiedsrichter: Cemre Bengü Aysan
Tore: 0:1 Alexander Klindworth (19.), 1:1 Benjamin Diemer (34.), 2:1 Tim Finkeldey (41.), 3:1 Benjamin Diemer (42.), 4:1 Tim Weber (73.), 5:1 Federico Pantani (89.), 6:1 Sire Michael Ndiaye (90.+7)

SV Groß Borstel – Glashütter SV 3:3

In einem spannenden und hart umkämpften Duell trennten sich der SV Groß Borstel und der Glashütter SV mit einem 3:3-Unentschieden. Die Partie bot den Zuschauern zahlreiche Chancen und dramatische Wendungen. Glashütte erwischte den besseren Start und ging bereits in der 18. Minute durch Matz Ellgoth per Foulelfmeter mit 1:0 in Führung. Doch die Gastgeber ließen sich davon nicht beeindrucken und glichen nur wenige Minuten später durch Pascal Lambach (25.) aus. In der 33. Minute brachte Mouhcin Behanzin die Gäste erneut in Front, und Glashütte ging mit einem knappen 2:1-Vorsprung in die Pause.

Im zweiten Durchgang kämpfte Groß Borstel entschlossen weiter und wurde in der 70. Minute durch Marten Günter Henke belohnt, der den erneuten Ausgleich erzielte. Nur acht Minuten später drehte Henke das Spiel und brachte seine Mannschaft mit 3:2 in Führung.

Doch die Freude der Gastgeber währte nur kurz. Glashütte reagierte sofort und glich in der 81. Minute durch Pelle Zankl zum 3:3 aus. Beide Teams suchten in den letzten Minuten nach dem Siegtreffer, doch am Ende blieb es bei einem leistungsgerechten Unentschieden.

SV Groß Borstel – Glashütter SV 3:3
SV Groß Borstel: Aron Appiah, Niklas Hagemann, Julian Hoffmann (70. Robert Prien), Michael Sievers (55. Roland Ney), Omar Balde Gonzalez, Pascal Lambach, Frederick Neumann, Nima Dastmalchian (70. Max Henri Meister), Marten Günter Henke, Bennet Solterbeck (55. Azad Nurettin Kocabey), Ali Haydar Cakmak - Trainer: Oliver Grodt - Trainer: Damir Avdagic
Glashütter SV: Jonas Christian Büch, Mohamed Ebrahim Jami, Jonas Drescher, Till Christian Avenriep (75. Jonatan Spincke), Dardan Ramadani (81. Finn Rataj), Raphael Christian Büch, Saba Nasrachvili, Matz Ellgoth (75. Pelle Zankl), Mouhcin Behanzin, Michel Ellgoth (81. Mustafa Ulas), Ben Mika Lammek (75. Jakub D´Almeida) - Trainer: Andre Menzel
Schiedsrichter: Moritz Hermann
Tore: 0:1 Matz Ellgoth (18. Foulelfmeter), 1:1 Pascal Lambach (25.), 1:2 Mouhcin Behanzin (33.), 2:2 Marten Günter Henke (70.), 3:2 Marten Günter Henke (78.), 3:3 Pelle Zankl (81.)

Tabelle
1. Eimsbütteler TV Hamburg II 10 8-1-1 41:16 25
2. SC Poppenbüttel 9 7-0-2 19:13 21
3. TuS Holstein Quickborn 9 6-1-2 24:12 19
4. Walddörfer SV 10 6-1-3 27:21 19
5. Niendorfer TSV III 10 5-2-3 30:21 17
6. TuS Berne 10 5-2-3 31:26 17
7. HSV Barmbek-Uhlenhorst II 10 5-1-4 24:19 16
8. SV Uhlenhorst-Adler 10 5-1-4 24:21 16
9. VfL 93 Hamburg 10 5-1-4 23:22 16
10. SC Sperber 10 4-3-3 27:26 15
11. Hamburger SV IV 10 3-2-5 17:23 11
12. TSC Wellingsbüttel 10 3-1-6 23:26 10
13. SV Groß Borstel 10 3-1-6 26:30 10
14. Glashütter SV 10 2-1-7 15:27 7
15. Uhlenhorster SC Paloma III 9 1-0-8 12:34 3
16. Duvenstedter SV 9 1-0-8 16:42 3