Drittligist 1. FC Saarbrücken und Regionalligist FC Homburg stehen sich am Samstag um 11.45 Uhr im Saarbrücker Ludwigspark im Endspiel um den Sparkassen-Saarlandpokal gegenüber.
Die Saison hat für den 1. FC Saarbrücken noch ein besonderes Highlight zu bieten. Am Samstag ab 11.45 Uhr steht das Malstatter Team im heimischen Ludwigspark-Stadion dem Regionalligisten FC Homburg im Sparkassen-Saarlandpokalfinale gegenüber. Trainer und Manager Rüdiger Ziehl sagte im Hinblick auf das Endspiel: "Es ist schön, dass es noch mal um etwas geht, Es ist nochmal ein Highlight zum Abschluss, und wir wollen uns nun, nachdem wir es über die Liga nicht geschafft haben, für den DFB-Pokal qualifizieren. Es ist ein Spiel, bei dem es um viel geht. Beide haben ja jüngst erlebt, welch schöne Abende man im DFB-Pokal haben kann. Deswegen werden wir alles dran setzen, dass wir das nochmal erleben dürfen. Ich freue mich auch, das dann auch vor eigener Kulisse genießen und erleben zu können. Wenn man die Heimtabelle anschaut, ist es kein Vorteil für uns, auswärts waren wir besser. In den DFB-Pokalspielen war es ein Vorteil. Letztes Jahr hatten wir ja in Homburg das Halbfinale. Man nimnt die Rivalität zwischen den beiden Vereinen dann schon wahr. Aber für uns geht es darum, das einzubringen, was wir wollen und können, unabhängig vom Derby-Charakter. Da braucht man es nicht größer machen als es ist. Jeder weiß, dass es auch in Homburg auf der Kippe stand, wir wissen, dass es da knapp werden kann. Wie wir es gewinnen, ist am Schluss egal. Wir müssen auf die Verletzten Patrick Schmidt, Sebastian Jacob und Bjarne Thoelke verzichten, Boné Uaferro ist gesperrt, Julius Biada und Frederic Recktenwald werden ebenfalls fehlen".