Ingelheimer Zuversicht gegen den Aufsteiger
Spvgg. geht mit Rückenwind ins Heimspiel gegen FG Mutterstadt
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Ingelheim. Nach dem 2:0-Sieg bei Phönix Schifferstadt gehen die Landesliga-Fußballer der Spvgg. Ingelheim das Duell am Sonntag (15 Uhr) gegen Aufsteiger FG 08 Mutterstadt mit noch mehr Selbstvertrauen an. „Wir werden weiter an unserem Weg arbeiten“, sagt Kapitän Lukas Manneck. „Rein vom Ergebnis her“ sei die Erleichterung nach dem jüngsten Dreier „natürlich groß. Allerdings war uns immer noch anzumerken, dass wir die englische Woche gerne mit sechs statt vier Punkten abgeschlossen hätten – weil dies möglich war“.
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Ob das 2:0 ein Brustlöser genau zur rechten Zeit war? „Ein Sieg tut immer gut, vor allem gegen einen Gegner aus der eigenen Tabellenregion“, so Manneck. „Es kann aber nur ein Brustlöser sein, wenn wir weiter die nötigen Tugenden sowohl im Training als auch am Spieltag auf den Platz bringen. Wir haben richtungsweisende Wochen bis zur Winterpause vor uns und wollen uns spielerisch und tabellarisch in eine gute Ausgangsposition für die restliche Saison bringen.“
Gegen Mutterstadt erwartet Manneck eine knifflige Aufgabe. „Wir kennen die bisherigen Ergebnisse der FG. Wir haben diese Saison bereits erfahren müssen, dass es nur schwere Spiele in dieser Liga gibt – das wird gegen Mutterstadt nicht anders werden. Wenn wir das Spiel jedoch mit der gleichen Intensität wie gegen Knittelsheim und in der zweiten Halbzeit gegen Schifferstadt angehen, sind wir in der Lage, alle Widerstände aus dem Weg zu räumen.“
Manneck: „Wir wollen unser eigenes Spiel durchziehen"
Ziel müsse es sein, das Spiel zu kontrollieren. „Wir wollen uns nicht dem Gegner anpassen, sondern unser eigenes Spiel durchziehen“, gibt der torgefährliche Sechser die Parole aus. „Außerdem wird wieder eine geschlossene Mannschaftsleistung von allen – bis zum letzten Einwechselspieler – nötig sein.“ Neben den Langzeitverletzten Michael Widera, Tim Schweikhardt und Neo Reisinger fällt gegen Mutterstadt auch Keeper Bastian Rossmanith aus.
