Zu den betroffenen Partien zählen unter anderem Juventus gegen Parma, Cagliari gegen Florenz, Genua gegen Lazio und Turin gegen Udinese. Die Absage erfolgte aus Respekt vor dem verstorbenen Papst und wurde in enger Abstimmung mit den Vereinen getroffen. Die Nachholtermine stehen noch nicht fest.
Die Absage zeigt die tiefe Verbindung zwischen Sport und Gesellschaft in Italien, wo der Fußball oft als Spiegelbild der nationalen Kultur und Emotionen dient.