2025-03-13T06:55:50.022Z 1742240158350

Ligabericht
Manuel Trenz (Mitte, in Weiß), Torschütze des 1:0 für den SV 08 Auerbach, sieht sich gleich von zwei Tremmersdorfern attackiert.
Manuel Trenz (Mitte, in Weiß), Torschütze des 1:0 für den SV 08 Auerbach, sieht sich gleich von zwei Tremmersdorfern attackiert. – Foto: Jürgen Masching

Nachholspiele KL: Vier von fünf Partien hatten keinen Sieger

Im Norden bleiben Auerbach und Tremmersdorf am Führungsduo Schirmitz/Erbendorf dran +++ Im Süden verpasste Kastl/Utzenhofen den erhofften Sprung auf sicheren Untergrund

Bevor am kommenden Wochenende der offizielle Start in die Restrückrunde erfolgt, standen in den beiden Kreisligen des Spielkreises AM/WEN insgesamt fünf Nachholpartien auf dem Programm. Dabei hatten die Partien auf vier Sportplätzen keinen Sieger, nur am Weidener Flutkanal gewann der SV Kulmain (10./23) das Kellerduell bei der DJK Weiden (14./10) knapp mit 1:0 und landete damit quasi einen Befreiungsschlag. Remis endeten dagegen das Spitzenspiel SV 08 Auerbach (4./32) gegen den FC Tremmersdorf (3./33) - beide bleiben an Platz 1 und 2 dran - und das Nachbarderby ASV Haidenaab (6./25) gegen den FC Vorbach (9./23).

Auch in der Südstaffel teilte man in den beiden absolvierten Matches die Punkte. Das 1:1 der SG Kastl/Utzenhofen (12./12) gegen den FC Edelsfeld (8./23) ist für die Heimelf im Abstiegskampf ohne Zweifel zu wenig. Das 1:1 des ebenfalls gefährdeten SV Köfering (10./17) beim SV Schmidmühlen (9./22) darf dagegen als wichtiger Punktgewinn gewertet werden, holte man ihn doch in der Fremde und hat zudem noch ein weiteres Nachholspiel in der Hinterhand.

Kreisliga Nord:

Eine zweimalige Führung reichte den Gästen in diesem intensiv geführten Nachbarduell am Ende nicht, um den vollen Ertrag mit nach Hause zu nehmen. Nach ausgeglichenem ersten Spielabschnitt übernahm der FCV nach dem Pausentee die Initiative und schien nach dem späten 2:1 durch Doppelpacker Lukas Barthelmann auf die Siegerstrasse eingebogen. Der aufgerückte Abwehrspieler Andreas Hübner avancierte schließlich zum Spielverderber, als er das Spielgerät nach einem Eckstoß in der "Overtime" in die Maschen bugsierte und dem FC damit den schon sicher geglaubten Dreier noch raubte.

"Nach 92 Minuten sind wir nach dem späten Ausgleich natürlich lachend vom Platz gegangen. Für mich insgesamt ein gerechtes Unentschieden in einem rassigen Derby mit vielen Fouls, gelben Karten und einer Zeitstrafe, dennoch blieb alles im Rahmen und war nie unfair. Vorbach war zunächst besser im Spiel und ging auch verdient in Führung, wir glichen allerdings noch vor dem Seitenwechsel aus. Danach war es ein ausgeglichenes Spiel mit viel Mittelfeldaktionen. Als der agile Barthelmann dann auf 1:2 stellte, dachten wir schon an einen Fehlstart nach der Winterpause. Doch am Schluß warfen wir noch einmal alles nach vorne und markierten schließlich durch den eingewechselten Andreas Hübner, der die Kugel irgendwie über die Linie stolperte, doch noch das 2:2. Am Ende belohnten wir uns für eine gute kämpferische Leistung und fahren optimistisch am kommenden Wochenende nach Eschenbach, wo wir einen Dreier holen wollen", sagte ASV-Vorstand Stephan Veigl in seiner Sprachmitteilung an FuPa.

"Ein für uns maximal unglücklicher Spielverlauf, hat Haidenaab doch aus wenig zwei Tore gemacht. In der 1. Halbzeit geht das 1:1 in Ordnung, wobei der Ausgleich durch einen groben Fehler von uns begünstigt wird. In der 2. Halbzeit waren wir die bessere Mannschaft und das 1:2 war dann zu dem Zeitpunkt auch hochverdient. Extrem bitter für uns, dass der Ausgleich mit der letzten Aktion nach einer Ecke fällt. Auf die Leistung können wir auf jeden Fall aufbauen. Ein sehr intensives Derby, das hartumkämpft aber trotzdem fair war. Die Zuschauer kamen auf jeden Fall auf ihre Kosten", so die Bewertung von Gästetrainer Peter Schramm.

Tore: 0:1 Lukas Barthelmann (24.), 1:1 Michael Lehner (29.), 1:2 Lukas Barthelmann (84.), 2:2 Andreas Hübner (90.+2) - Schiedsrichter: Christoph Spöth - Zuschauer: 120 - Zeitstrafe für Lukas Wiesnet (25./FCV)

Fehlstart für die DJK in dieser so wichtigen Partie, nichts wurde es aus dem Vorhaben, mit "Dumba" nach Punkten gleichzuziehen. Obwohl die Heimelf über weite Strecken ein optisches Übergewicht besaß, war sie einfach im letzten Drittel zu harmlos, um das Gästetor zu gefährden. Der frühe Führungstreffer passte natürlich genau ins Konzept der Gäste, die es in Folge verpassten, bei der ein oder anderen Möglichkeit das Ergebnis beruhigender zu gestalten. Am Ende behielten sie knapp die Oberhand, da es die DJK verpasste, sich für ihr großes Engagement zumindest mit einem Zähler zu belohnen.

"Es war das für mich erwartet enge Spiel, leider mit dem frühen Elfmetertor für Kulmain. Ab der vierten Minute sind wir diesem Gegentreffer hinterher gerannt und haben es leider nicht geschafft, trotz mehr Spielanteilen den Gegner im Strafraum zu überwinden. Für Kampf, Wille und auch läuferischen Einsatz kann ich meinen Jungs nur großes Lob zollen. In der Offensive sind wir leider zu nervös und das macht uns weiterhin das Leben schwer. Wir hätten in meinen Augen für den Aufwand einen Punkt verdient gehabt, so gratuliere ich nun aber Kulmain für diesen Sieg. Die Relegationsplätze sind noch in Reichweite, somit bleiben wir weiterhin ruhig und arbeiten konzentriert weiter", so DJK-Spartenleiter und Coach Rico Friese.

"Für einen neutralen Zuschauer sicherlich kein ansehnliches Spiel, dabei muss man beide Mannschaften wegen schwieriger Platzverhältnisse auch ein wenig in Schutz nehmen, da war nicht wirklich mehr möglich. Für uns war unheimlich wichtig, dagegen zu halten und den Dreier zu holen. Ingesamt sehe ich uns als den verdienten Sieger, denn nach dem berechtigten Strafstoß hatten wir noch zwei Riesenchancen, die wir liegen gelassen haben. Weiden dagegen hatte über die 90 Minuten keine aktive Torchance, obwohl die DJK mehr Spielanteile hatte, wie wir. Nun heißt es Mund abputzen, mit dem vergrößerten Abstand zum Rele-Platz sieht es schon etwas freundlicher aus für uns. In den kommenden Wochen soll es nun mit verbesserter Personallage weiter aufwärts gehen", so Gästetrainer Oliver Drechsler.

Tor: 0:1 Florian Greger (4./Strafstoß) - Schiedsrichter: Jürgen Schmirler - Zuschauer: 80

Das Spitzenspiel der Kreisliga Nord hatte am Ende keinen Sieger. War es im Hinspiel zu vielen Emotionen und am Ende sogar einer Rudelbildung gekommen, ging es diesmal zwar ordentlich zur Sache, dennoch war es fair und es wurde sich auf das Fußballspielen konzentriert. Auch Schiedsrichter Karl-Heinz Doneff tat hier sein Übriges dazu und hatte die Partie immer unter Kontrolle.

Die Gastgeber erwischten einen Traumstart und kamen nach einem weiten Ball auf Michael Keil und dem Flügellauf von Lukas Grüner, der maßgenau auf Manuel Trenz flankte, zur 1:0-Führung. Auerbach hatte danach die Begegnung im Griff, konnte aber nicht nachlegen. In der 32. Spielminute fiel dann der Ausgleich, als eine Freistoßflanke den Kopf von Michael Diepold fand, der unter Mithilfe des Innenpfostens das 1:1 erzielte. Tremmersdorf agierte in Folge gefährlicher, besaß zwei große Möglichkeiten, die aber Auerbachs Keeper Sebastian Kausler vereitelte. Manuel Trenz hatte dann noch eine Auerbacher Chance vor der Halbzeit, aber sein Heber über den Gästetorwart flog neben das Gehäuse.

Nach dem Seitenwechsel war dann Auerbach am Drücker mit viel Ballbesitz, kreierte aber wenig Torchancen. Die besten hatten jeweils Keil, sein erster Freistoß endete am Pfosten und sein zweiter ging abgefälscht knapp vorbei. Bei der größten Möglichkeit - er tauchte freistehend vor FC-Torwart Michael Kaußler auf - schob er die Kugel knapp vorbei. So endete das Spitzenspiel am Ende mit 1:1, was beide Trainer nach der Partie aber als keinen Beinbruch empfanden. (Quelle: Spielbericht Jürgen Masching)

"Bei super Wetter und guter Kulisse gingen wir ziemlich schnell mit 1:0 in Führung. Tremmersdorf wurde daraufhin in Durchgang eins immer besser und hatte auch die ein oder andere Möglichkeit auszugleichen, eine davon nutzten sie dann auch. In Hälfte zwei nahmen wir dann wieder das Ruder in die Hand, wurden immer besser, konnten uns aber nach einer guten 2. Halbzeit leider nicht mit dem Siegtreffer belohnen. Am Ende stand ein gerechtes und faires Unentschieden", sagte SV-Coach Marcel Seitz am Montagmorgen.

Gästertrainer Björn Engelmann sprach am Sonntagabend von einem glücklichen, aber wichtigen Punkt für die Seinen: "Wir benötigten 25 Minuten, um ins Spiel zu kommen. Da stand es jedoch bereits 1:0 für Auerbach. Von unserer Seite ein Spiel mit vielen individuellen Fehlern und technischen Unzulänglichkeiten. Durch eine Standardsituation konnten wir ausgleichen, bei der Andre Gradl als Vorlagengeber glänzte und seine sehr gute Partie krönte. Im zweiten Abschnitt ein Spiel zum Vergessen für uns. Beinahe hätten wir dem Gegner das Siegtor noch aufgelegt, doch das Spielglück und ein starker Michael Kaußler im Tor retteten uns den Punkt. Somit wurde das Minimalziel erreicht. Es bedarf jedoch einer Leistungssteigerung, vor allem im spielerischen Bereich, um nächste Woche etwas Zählbares einzufahren. Gott sei Dank ist nun das ominöse erste Spiel nach der Winterpause rum und wir wissen, was zu tun ist", so der FCT-Chefanweiser.

Tore: 1:0 Manuel Trenz (10.), 1:1 Michael Diepold (32.) - Schiedsrichter: Karl-Heinz Doneff - Zuschauer: 250 - Zeitstrafe für Lukas Grüner (SVA/88.).

Kreisliga Süd:

Aufgrund der 2. Halbzeit wären für Schmidmühlen auch drei Punkte nicht unverdient gewesen. Letztendlich scheiterte man aber an der schlechten Chancenverwertung und der mangelnden Präsenz in den ersten 45 Minuten. In der 13. Minute wurde Köferings Torjäger Dennis Kramer im Strafraum gefoult und er trat selbst zum Strafstoß an. Schmidmühlens Keeper Andreas Lochner konnte parieren, aber Schiedsrichter Baris Bektas entschied auf Wiederholung, da sich der Torwart angeblich zu früh bewegt hatte. Im zweiten Versuch netzte Kramer dann ein. Nach der Pause kam Köfering zu keinen Torabschluss mehr, Schmidmühlen erspielte sich einige gute Einschussmöglichkeiten. Zum Erfolg führte aber nur ein Kopfball von Andreas Weiß, nachdem sich Lukas Härtl schön durchgesetzt hatte (69.). (Quelle: Spielbericht Peter Fochtner, SVS)

"Ein intensives Spiel, in dem wir uns leider für unseren Aufwand nicht belohnen konnten. Wir gerieten durch einen berechtigten Foulelfmeter - der wurde aber komischerweise wiederholt, nachdem unser Keeper den ersten Versuch klasse gehalten hatte - in Rückstand und waren dann in Halbzeit eins noch nicht zwingend genug. In der zweiten Halbzeit erhöhten wir den Druck und und stellten den Gegner vor große Probleme. Leider hat es nur für den Ausgleich noch gereicht, aber ich denke, vor allem aufgrund der zweiten Halbzeit wäre ein Sieg verdient gewesen. Somit sind wir mit dem Ergebnis nicht zufrieden", so SVS-Spielercoach Alex Greger.

"Es war das erwartet schwierige Auswärtsspiel gegen einen guten Gegner. Wir haben insgesamt gut verteidigt, sind besonders in der zweiten Halbzeit aber nicht mehr wirklich ins Spiel gekommen. Dann passiert es eben, dass wir den Ausgleich bekommen, der so aber auch in Ordnung geht. Jetzt gilt es für uns weiter zu machen, am Wochenende steht schon das nächste wichtige Spiel an", sagte Gästespielertrainer Dennis Kramer.

Tore: 0:1 Dennis Kramer (13./Strafstoß), 1:1 Andreas Weiß (69.) - Schiedsrichter: Baris Bektas - Zuschauer: 60

Das Remis nach einem intensiv geführten Match hilft am Ende den Gästen - sie vergrößerten den Abstand zur Gefahrenzone - mehr als der Heimelf, die damit den erhofften Sprung aufs rettende Ufer verpasste. Gemessen an der Anzahl der Einschußchancen hatten der FCE Vorteile, die SG belohnte sich mit dem Unentschieden für ihren nimmermüden kämpferischen Einsatz.

"Es war das erwartete schwere Spiel, mit wenig Spielfluss, vielen Zweikämpfen und nicht allzu ansehnlichen Fußball, was wahrscheinlich bei beiden Mannschaften auch an den wenigen Stunden auf dem Platz in der Vorbereitung lag. Am Ende, denke ich, geht das Unentschieden im Großen und Ganzen in Ordnung, wobei Edelsfeld schon die ein oder andere Torchance mehr hatte. Letztendlich hilft uns der Punkt relativ wenig, aber wir starten nicht mit einem negativen Gefühl, sondern wollen uns jetzt der nächsten Aufgabe widmen und dort die drei Punkte holen", so SG-Spielertrainer Marius Ehrnsperger.

"In der Anfangsphase waren wir die bessere Mannschaft und hatten einige Male die Chance, in Führung zu gehen. Danach kam der Gegner besser ins Spiel und ging durch einen Standard in Führung. Auch in der zweiten Halbzeit hatten wir mehr Chancen und verdienten uns so den Ausgleich. Im Endeffekt können wir im Hinblick auf die Tabelle mit dem Unentschieden leben", sagte Gästetrainer Stephan Schmeller im Rückblick.

Tore: 1:0 Fabian Hiereth (19.), 1:1 Patrick Dehling (66.) - Schiedsrichter: Marcel Hofbeck - Zuschauer: 120

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Statistische Daten zu den Nachholspielen in den Kreis- und A-Klassen:

Kreisklasse West:

Im ersten Spiel nach der Winterpause hatten die beiden Spitzenmannschaften aus Neusorg (2./37) und Schwarzenbach (3./32) mit ihren abstiegsgefährdeten Gastgebern so ihre Probleme. Neusorgs Dreier in Freihung (14./3) geriet nach 4:0-Führung noch in Gefahr, Schwarzenbach musste sich in Auerbach (9./23) mit einem Remis begnügen.

Tore: Fehlanzeige - Schiedsrichter: Klaus Gilch - Zuschauer: 40

0:1 und 0:2 Leon Traßl (16./27.), 0:3 Tim Burger (40.), 0:4 Christopher König (42.), 1:4 Philipp Leinhäupl (57.), 2:4 Nicklas Kohl (76.), 3:4 Rhys Nyanfor (88./Strafstoß) - Schiedsrichter: Jürgen Meißner - Zuschauer: 70

Kreisklasse Ost:

Der letztjährige Vizemeister aus Windischeschenbach (10./19) - er hatte auf dem "Schleudersitz" überwintert - setzte gleich mal ein Zeichen an die Konkurrenz im Tabellenkeller, gewann beim Rangsechsten SG Plößberg/Schönkirch II (6./26) deutlich mit 3:0 und stieg damit in den "Aufzug nach oben" in Richtung gesichertes Mittelfeld ein.

Tore: 0:1 Fabian Quast (5.), 0:2 Andreas Kische (34.), 0:3 Fabian Quast (81./Strafstoß) - Schiedsrichter: Wolfgang Bäumler - Zuschauer: 80

Kreisklasse Süd:

Rückschlag gleich im ersten Match des Jahres für den 1. FC Neukirchen (5./31) im Bemühen, durch erfolgreiche Nachholpartien den Spitzenteams näher zu kommen. Für den Aufsteiger aus Schmidmühlen (8./22) dagegen ist der Dreier ein wichtiger Schritt in Richtung frühzeitiger Klassenerhalt.

Tore: 0:1 Noah Markmann (30.), 1:1, 2:1 und 3:1 Simon Döberl (45.+4/68./81.) - Schiedsrichter: Martin Winkler - Zuschauer: 75

A-Klasse Nord:

Tore: 1:0, 2:0 und 3:0 Moritz Behringer (17./31./48), 3:1 Nico Braun (52.) - Schiedsrichter: keine Angaben - Zuschauer: 50

A-Klasse Süd:

Tore: 1:0 Simon Schwarzfischer (6.), 1:1 Mario Leitgeb (49.), 2:1 Simon Schwarzfischer (90.+2) - Schiedsrichter: Markus Schreiner - Zuschauer: 50

A-Klasse West:

Tore: 0:1 Felix Kaufmann (31.), 1:1 Lukas Bueringer (36.), 2:1 Marco Kuhn (85./Strafstoß) - Schiedsrichter: Florian Grünberger - Zuschauer: 50

Tore: 0:1 Marius Sokol (14.), 1:1 keine Angaben, 1:2 Maksym Holodnyk (55.) - Schiedsrichter: Helmut Brenner - Zuschauer: 20

Tore: 0:1 Andre Walberer (12./Eigentor), 1:1 und 2:1 Niklas Blohmann (90.+3/90.+5) - Schiedsrichter: Jens Brunnner - Zuschauer: 30

A-Klasse Ost:

Tore: 0:1 Julian Schieder (36.), 1:1 Philipp Gleißner (38.), 1:2 Sven Feneis (54.), 2:2 und 3:2 Helmut Mayer (56./75.) - Schiedsrichter: Wolfgang Amtmann - Zuschauer: 25

Tore: 1:0 Domenic Großer (40.), 1:1 Alessandro Götz (75.), 1:2 Manuel Grünauer (86.), 1:3 Matthias Schön (90.+3)

Aufrufe: 017.3.2025, 09:00 Uhr
Werner SchaupertAutor