Nächster Dämpfer für die Viktoria Winnekendonk
Frauen-Niederrheinliga: Gegen den SV Rosellen soll für Viktoria Winnekendonk alles besser werden.
Verlinkte Inhalte
Bereits nach sechs Spieltagen steht Viktoria Winnekendonk in der Niederrheinliga der Frauen mit dem Rücken zur Wand. Eine Woche, nachdem die Mannschaft beim FV Mönchengladbach in den Schlussminuten in Überzahl eine 2:0-Führung verspielt hatte, gab’s den nächsten Rückschlag im Abstiegskampf.
Winnekendonk nun Schlusslicht
Die Viktoria verlor im heimischen Sportpark das Kellerduell gegen die SSVg Velbert mit 0:1 (0:0) und ist auf den letzten Platz zurückgefallen. Ganz bitter: Wie schon in Mönchengladbach wurde das Team unmittelbar vor dem Abpfiff eiskalt erwischt. Den letzten Angriff schlossen die Gäste mit dem entscheidenden Treffer ab.
„Wir nutzen ganz einfach im Moment unsere Chancen nicht. Bei aller Enttäuschung müssen wir den Blick nach vorne richten“, sagte Trainer Mathis Kleinkemm. Bereits am Sonntag steht das nächste Heimspiel auf dem Programm. Gegen den SV Rosellen aus Neuss (Anpfiff 13 Uhr) soll nach Möglichkeit der Knoten platzen.
Walbeck misst sich mit dem CfR Links
Wesentlich besser sieht’s da schon für den Lokalrivalen SV Walbeck aus. Der Regionalliga-Absteiger ist noch ungeschlagen und möchte am Sonntag in Düsseldorf beim CfR Links Saisonsieg Nummer vier einfahren (Anpfiff 15 Uhr).