2025-04-11T12:14:20.922Z 1744471737268

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Auf den VfB Westend (schwarze Trikots) dürfte eine schwere Saison zukommen.
Auf den VfB Westend (schwarze Trikots) dürfte eine schwere Saison zukommen. – Foto: Willi Roth - Archiv

VfB Westend: 2:2 beim ersten Auftritt ohne zwei Goalgetter

Nach Remis bei der Spvgg. Amöneburg bleibt ein „gesicherter Mittelplatz“ als Ziel realistisch

Wiesbaden. Beim VfB Westend endete letzte Saison mit dem Abschied von Trainer di Lorenzo eine Ära. Zum Saisonstart unter Trainer Sascha Vermeerbergen holte man beim 2:2 nun prompt bei der Spvgg. Amöneburg den ersten Punkt.

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Abteilungsleiter Michael Fritzsche erlebte dabei eine „holprige Vorbereitung“: „Uns haben mit Patrick Sohn und Deividas Rasymas insgesamt 65 Tore aus der Vorsaison verlassen. Außerdem haben wir Ausfälle, die in der Vorsaison zu unserem Stammpersonal gehörten. Wir mussten die Vorbereitung also mit zahlreichen Jungs absolvieren, die vergangene Saison noch in unserer Reserve gespielt haben. Das hat sich in der Vorbereitung auch bei den Ergebnissen gezeigt. Trainer und Spieler müssen sich natürlich auch erst mal aneinander gewöhnen. Ganz klar: Es wird eine schwere Saison. Der gesicherte Mittelfeldplatz als Ziel ist realistisch.“

Fritzsche, der nichts beschönigt, sah gleichsam in Amöneburg ein „gerechtes Unentschieden“ mit einem leichten Chancenplus für den VfB in der Schlussphase. Verlass war dabei auf Ahmed Abdulkadir, der dem VfB als Goalgetter treu blieb und ein Tor markierte. Zudem war Mehdi Hasenkampf erfolgreich. Amöneburger Treffer: Zakari Toure (2).

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Aufrufe: 012.8.2024, 12:33 Uhr
Alexander KnittelAutor