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Die AS Luxemburg wird am Sonntag zum Abschluss der Hinrunde in Lasauvage sicherlich nichts geschenkt bekommen, sollte aber dennoch in der Lage sein, sich beim FC Minière zu behaupten. Gespannt sein darf man, wie das Team die nachträgliche Forfait-Niederlage gegen Luna weggesteckt hat. Eben dieses Luna Oberkorn kann durch die drei Punkte am grünen Tisch mittlerweile auf eine beachtliche Serie von vier Spielen ohne Niederlage zurückblicken. Daraus resultiert, dass man in Schouweiler berechtige Chancen auf weitere Punkte hat, die Étoile Sportive ist nämlich z.Z. das formschwächste Team der Liga. Doch Luna wäre für die Hausherren natürlich der ideale Gegner, um mit einem Sieg in diesem Sechs-Punkte-Spiel eine Trendwende einzuleiten.
Moutfort-Medingen empfängt Ex-Leader Mertert-Wasserbillig, bei dem zuletzt etwas Sand im Getriebe war. Doch auch die Ergebnisse der Gastgeber ließen in den vergangenen Wochen zu wünschen übrig, so dass man von einem offenen Duell ausgehen kann. Dies trifft auch auf das Spitzenspiel der 12.Runde zu, in dem Bartringen (3.) Tabellenführer Kopstal begrüßt. Vor allem der FC Sporting dürfte Druck verspüren, da die Tabelle sehr eng ist und man im Falle einer Heimniederlage bis auf Rang 6 durchgereicht werden könnte. Es messen sich zudem die zuletzt zwei formstärksten Teams und es trifft die viertbeste Heimmannschaft auf das viertbeste Auswärtsteam. Auch die Torausbeute und Abwehrleistungen sind ähnlich stark einzuschätzen. Vor anderthalb Monaten gewann Bartringen im Pokal gegen Kopstal.
Pascal Fabbri, Sportdirektor vom Sporting Bartringen: „Wir haben ein paar Wehwehchen zu beklagen, einige Spieler waren in den vergangenen Wochen nicht bei hundert Prozent, bei einem Angeschlagenen werden wir heute Abend im Training sehen, wie es für Sonntag aussieht. Ich denke, es wird eine 50:50-Angelegenheit und eine andere Partie als das Pokalspiel. Es ist schade, dass wir nicht auf den kompletten Kader zurückgreifen können, doch dafür sind wir breit aufgestellt und konnten bereits zuletzt Ausfälle gut kompensieren, das ging alles gut. Aus diesem Grund gehen wir positiv in das Spiel.“
Richtungsweisend gestaltet sich auch das Duell im Tabellenmittelfeld zwischen Biwer (9., 16 Punkte) und dem guten Aufsteiger Dalheim (7., 18). Vor allem die Gastgeber sollten eine Niederlage vermeiden, wollen sie den Abstand zu Dalheim nicht anwachsen sehen. Der Trend spricht in einem insgesamt zu erwartenden ausgeglichenen Duell zugunsten von Biwer.
Vorsicht muss der CS Oberkorn walten lassen. Dem Tabellenfünften fehlte zuletzt die Ergebniskonstanz, Gegner Küntzig hat dagegen seit vier Spielen nicht mehr verloren. Gespannt sein darf man, wie Gasperich nach dem letztens vollzogenen Trainerwechsel auftreten wird. Gegen Schlusslicht Nörtzingen sollte ein Heimsieg durchaus drin sein.
Am Sonntag
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