2024-11-11T09:02:23.060Z

Allgemeines
Marco Bartsch ist bereit für eine neue Aufgabe als Trainer.
Marco Bartsch ist bereit für eine neue Aufgabe als Trainer. – Foto: U.B.

Marco Bartsch ist bereit für eine neue Herausforderung

Vier Jahre lang trainierte Marco Bartsch die SpVg Gustorf/Gindorf - ab dem Sommer möchte er sich einer neuen Aufgabe widmen.

Nach vier Jahren an der Seitenlinie endet die Zeit von Marco Bartsch bei der SpVg Gustorf/Gindorf im Sommer. Verschnaufen möchte der 51-Jährige dann aber nicht. Stattdessen ist er auf der Suche nach einem neuen Verein, bei dem er seine Philosophie vom Fußball spielen lassen kann. Am liebsten würde er in den Kreisen Grevenbroich-Neuss oder Mönchengladbach-Viersen einen neuen Trainerposten finden.

Seit einigen Jahren steht Marco Bartsch nun bereits als Trainer an der Seitenlinie. Dabei waren seine Engagements stets von langfristiger Dauer. Von 2014 bis 2019 coachte er die zweite Mannschaft des SV Bedburdyck/Gierath, danach folgten vier Jahre bei der SpVg Gustorf/Gindorf. Dort endet die Zusammenarbeit nach dieser Saison und Bartsch ist nun auf der Suche nach einem neuen Verein.

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Dabei ist der 51-Jährige völlig offen. Der in Mönchengladbach wohnhafte Trainer könnte sich die Unterschrift bei einem Verein aus dem Kreis Mönchengladbach/Viersen ebenso vorstellen wie auch im Kreis Grevenbroich-Neuss, wo er die letzten Jahre tätig war. "Auch wenn ich selber (noch) keine Lizenz besitze, traue ich mir bis zur A-Liga alles zu. Aufgrund meiner Erfahrung zu aktiver Zeit glaube ich, dass mir das liegen könnte", erklärt er im Gespräch mit dieser Redaktion. Er selbst spielte in der Jugend für Borussia Mönchengladbach, für die er später auch in der Oberliga auf dem Feld stand, kickte zudem in der Landes- und Verbandsliga sowie in verschiedenen Auswahlmannschaften im Jugendbereich. Später wechselte er an den Mittelrhein und ließ unter anderem für Fortuna Oberaußem, Rhenania Würselen, FC Rurdorf und Jugendsport Wenau auf.

Bei seiner Arbeit sind ihm die Entwicklung einer Mannschaft besonders wichtig. "Ich bin eher ein Teamplayer als Trainer und kein autoritären Typ. Teamwork und Entwicklung einer Mannschaft stehen bei mir an oberster Stelle", betont Bartsch. In der FuPa-Statistik sind bei ihm als Cheftrainer 211 Spiele hinterlegt. In diesen holte er 121 Siege, 30 Unentschieden und 60 Niederlagen.

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Aufrufe: 020.4.2023, 22:00 Uhr
Marcel EichholzAutor